Markteinführung des Audi R8 Spyder in Peking und Shanghai

Audi China und VW Audi Sales Division China beauftragten die Agentur munich one Peking, ein Mitglied der marbet Gruppe, mit der Konzeption und Realisierung des Produktlaunch vom neuen Audi R8 in China.


Mit einer fulminanten Eröffnungsveranstaltung hat Audi die Markteinführung des neuen Hochleistungssportwagens Audi R8 Spyder für den chinesischen Markt lanciert. Die Opening Show, arrangiert für ca. 170 prominente Gäste aus Wirtschaft, Industrie, Showbusiness und Medienvertreter fand am 3. August 2011 in Peking statt. Schauplatz war die Location „The Place“ mit einer der größten, zusammenhängenden LED-Walls der Welt.



Für die Präsentation vor der chinesischen Öffentlichkeit entwickelte munich one Peking in Zusammenarbeit mit der Multimediaschmiede CREATORS GmbH aus Darmstadt eine Roadshow, die eine Wirkung von emotionaler Strahlkraft erzeugte. Das Kreativteam entwarf dafür die Spyder Matrix, eine interaktive Kommunikationsplattform und multimediale kubusförmige Kunstinstallation. Diese Spyder Matrix setzte den Audi R8 Spyder in eindrucksvolle Weise in Szene .



Die Besucher der Public Days in Peking waren von der multimedialen Markteinführung des wohl sportlichsten Audi Fahrzeuges in China beeindruckt. Als Abschluss der Eventreihe fand am 16. Oktober 2011 in Shanghai ein weiterer Launch-Event mit anschließenden Public Days auf dem „Century Square“, einer der belebtesten Einkaufsstraßen Chinas, statt.

munich one Peking ist ein Unternehmen von marbet Marion & Bettina Würth GmbH & Co. KG, ein Tochterunternehmen der Adolf Würth GmbH & Co. KG aus Künzelsau. Marbet mit Büros in Deutschland, der Schweiz, Italien und Spanien betreut seit 15 Jahren mit 165 Mitarbeitern internationale Kunden aus Industrie, Handel und Wirtschaft in den Bereichen events & incentives, business travel und reisecenter. 2006 wurde marbet in den Branchenverband FME Forum Marketing-Eventagenturen aufgenommen und befindet sich heute unter den TOP 10 der deutschen Event-Agenturen.

Weitere Info unter www.marbet.com



Familientag bei Volkswagen Osnabrück

Volkswagen Osnabrück, wo das Golf Cabrio gebaut wird, öffnete am Samstag, den 3. Dezember 2011, zum ersten Familientag die Werkstore. Eingebettet in ein abwechslungsreiches Programm, informierten die Beschäftigten ihre Familienangehörige und Freunde über die Fahrzeugfertigung am neuen Volkswagen Standort.


„Nach einem schnellen Werkaufbau und Produktionsanlauf unseres neuen Golf Cabriolet blickt das Werk Osnabrück zuversichtlich in die Zukunft", erklärte Hubert Waltl, Vorstand für Produktion und Logistik der Marke Volkswagen Pkw. Fahrzeuge "made in Osnabrück" sind nun ebenso zu einem festen Bestandteil der Marke Volkswagen geworden wie die hochprofessionelle Osnabrücker Mannschaft. Ludger Teeken, Sprecher der Geschäftsführung, fügte hinzu: „Unser Familientag ist ein Dankeschön an die ganze Belegschaft. In den vergangenen zwei Jahren haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen tollen Job gemacht. "

Im Mittelpunkt des Familientages standen Rundgänge über das 360.000 Quadratmeter große Werksgelände – vom Fahrzeugbau über die Technische Entwicklung bis hin zur Metallgruppe. Die Technische Entwicklung demonstrierte, wie Prototypen in der Klimakammer oder im Wassertest auf Herz und Nieren geprüft werden. Besonders großes Interesse galt dem Fahrzeugbau. Dort demonstrierten die Beschäftigten, wie ein Volkswagen entsteht: von der Lackiererei über die sogenannte „Hochzeit", dem Herzstück der Automobilmontage, bis hin zum Einfahrtstand.




Auch für die kleinen Gäste hielt der Familientag Spannendes bereit. Neben einem Rennwagensimulator und einer Bastelecke fand ein als Weihnachtsmann verkleideter Roboter besondere Beachtung. Er presste Buttons mit dem Logo des Familientages, die als Souvenir mit nach Hause genommen werden konnten. Ein buntes Bühnenprogramm rundete das abwechslungsreiche Angebot ab.

Volkswagen Osnabrück nahm im März 2011 auf dem ehemaligen Gelände der Karmann Besitzgesellschaft mit dem Anlauf des neuen Golf Cabriolet offiziell die Produktion auf. Die Gesamtkapazität des Standorts liegt bei rund 100.000 Fahrzeugen jährlich. Bis zum Jahresende 2011 wird die Zahl der Mitarbeiter am Standort Osnabrück auf 1.800 anwachsen.


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Fahrtest: Golf Cabrio TDI mit 105 PS

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Fahrtest: Golf Cabrio TDI mit 105 PS Modelljahr 2011

Wie macht man im Handumdrehen aus alltäglichen Fahrmomenten einmalige Fahrmomente? In dem man im neuen Golf Cabrio unterwegs ist. Erhältlich ist der offene Schönling entweder als Benziner mit TSI-Motoren oder als Dieselfahrzeug mit TDI-Motoren, der Einstiegspreis liegt bei 23.600 Euro, ein sparsamer Gefährte ist die kleine Dieselvariante mit 105 PS.



Viel Zeit hat sich Volkswagen gelassen, nun ist es seit dem Sommer 2011 endlich da: das neue Golf Cabrio bietet nach 9 Jahren wieder Cabriolet-Fahrspaß in Verbindung mit einer vollwertigen Alltagstauglichkeit. Das vollautomatische, elektrisch-hydraulische Textilverdeck mit integrierter Glas-Heckscheibe, zugeliefert von Webasto, lässt sich in weniger als 10 Sekunden öffnen. Und das sogar bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von bis zu 30 km/h. Der Innenraum wirkt sehr aufgeräumt, die Qualität ist VW-typisch einwandfrei und die Bedienung klappt ohne Rätselraten.

Mit 230 l ist der Kofferraum des neuen Golf Cabrios mehr als ausreichend und die Rücksitzlehne lässt sich serienmäßig symmetrisch geteilt umklappen. Die Kofferraumklappe ist zwar etwas klein, aber akzeptabel. Wir fühlten uns auch jederzeit sicher beim Offenfahren, da das Golf Cabriolet über ein aktives Überrollschutzsystem verfügt, das zusätzliche Sicherheit für die Fahrzeuginsassen bietet. Gut gefallen hat uns die ergonomische Gestaltung des Cockpits, die das Fahren in der Stadt oder auf kurvigen Straßen sehr angenehm macht.

Das Lenkrad kann serienmäßig in Höhe und Reichweite eingestellt werden. Praktisch auch, dass alle vier Fensterheber eine Antippautomatik für herunter und hoch einschließlich eines Einklemmschutz haben und die Außenspiegel elektrisch einstellbar sind. Eine Mitfahrgelegenheit im Fond muß man nicht ausschlagen, denn das Platzangebot hinten ist ordentlich.

Der kleine 1,6-l-Diesel mit 105 PS sorgt dank Common Rail Einspritzung und Abgasturbolader für ordentliche Fahrleistungen und hat mit dem über 1,4 Tonnen schweren Auto auch wenig Arbeit.

Die Gänge des 5-Gang-Getriebes lassen sich leichtgängig schalten, die Schaltwege sind dabei angenehm kurz. Die Abstufungen des Getriebes sind stimmig, auch die Gesamtübersetzung passt, um gut im Stadtverkehr mit zu schwimmen und ohne Überholmanövern auf Landstraßen zu fürchten.

Das neue VW Golf Cabrio läuft wie seine Vorgänger am selben Standort in Osnabrück vom Band, denn
Presswerk, Lackiererei und Montage gehören jetzt Volkswagen.

Von 1979 bis 1993 wurden vom Golf I Cabrio 388522, bis 2002 über 212000 Exemplare vom Golf III/IV gefertigt, beide mit Überrollbügel.


Fazit
Das Golf Cabrio fährt sich gutmütig und leicht beherrschbar und ist gerade auf dem besten Wege, wieder zum Publikumsliebling der Stoffverdeck-Cabrios zu werden. Wer gleichmäßig und entspannt fährt ohne die volle Leistung des Motors ständig zu fordern, kommt auch nahe an die vom Werk angegebenen Dieselverbräuche.

Nicht gerade günstig ist der Einstiegspreis, der wie bei unserem Testwagen mit Sonderaustattungen wie Komfort-, Performance- und Technik-Paket, Leichtmetallräder sowie dem sinnvollen Parkpilot mit Rückfahrkamera  (810 Euro) schnell über 36.000 Euro betragen kann.

Im Gegensatz zum BMW 1er oder Mini Cabrio bietet er leider nur ein unaufgeregtes, vernünftiges Frischluft-Vergnügen. Eben ein offenes Alltagsauto.

Technische Daten:
4-Zylinder-Dieselmotor, max. Leistung 77 kW (105 PS) bei 4.400/min, max. Drehmoment 250 Nm bei 1500 - 2500 1/min, Vorderradantrieb, Höchstgeschwindigkeit 188 km/h, Beschleunigung von 0-100 km/h in 12,1 s, Dieselverbrauch innerorts 5,6, außerorts 4,3 und kombiniert 4,8 in Liter pro 100km, CO2-Emission bei 125 g/km. Ab 25.775 Euro, in der BlueMotion Ausführung 26.175 Euro, Lederausstattung mit Sportsitzen 2.645 Euro, Winterpaket mit beizbaren Vordersitzen 415 Euro.

Wettbewerber: Audi A3, BMW Einser, Mini, Peugeot 308, Renault Mégane CC

Weitere Info und Produktbroschüren unter www.volkswagen.de




Marktstart zur Open-Air-Saison 2012: 911 Carrera Cabriolet debütiert mit innovativem Dachkonzept

Porsche verdoppelt den Fahrspaß mit dem neuen 911 Carrera und stellt dem Coupé ein Cabriolet zur Seite. Nur wenige Monate nach dem Debüt der neuen Generation des Sportwagen-Klassikers folgen im März 2012 die offenen Modelle 911 Carrera und 911 Carrera S im Design des neuen Elfers.



Was das Coupé mit der neuen Alu-Stahl-Karosserie begann, setzt das Cabriolet mit dem neu entwickelten Verdeck fort, wobei die typische 911-Dachkontur in vollem Umfang erhalten bleibt. Das Cabriolet macht auch geschlossen eine gute Figur. Leichtbau, der auch den Einsatz von Magnesium bei der Verdeckkonstruktion beinhaltet, sorgt für weniger Gewicht, weniger Verbrauch und mehr Komfort. Auch die offenen Elfern sind deutlich leichter als ihre Vorgänger.



Die beiden neuen Cabriolets verfügen jeweils über den gleichen Antrieb wie die Carrera Coupés. Im Heck des 911 Carrera Cabrio arbeitet ein 3,4-Liter-Boxermotor mit 350 PS (257 kW), dessen Kraft über ein Siebengang-Schaltgetriebe auf die Hinterräder wirkt. Der offene 911 Carrera S hat einen 3,8-Liter-Sechszylinder mit 400 PS (294 kW) und ebenfalls serienmäßig ein Siebengang-Schaltgetriebe. Beide Modelle verbrauchen nach NEFZ weniger als zehn Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Für die Cabriolets steht alternativ das Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK) zur Wahl, mit dem verkürzte Beschleunigungszeiten möglich sind. auch der Verbrauch sinkt etwas.



Mit dem zum Vorgängermodell verlängerten Radstand, der breiteren Spur an der Vorderachse und der neuen elektromechanischen Servolenkung bieten die neuen Cabriolets sportliches Fahren bei mehr Präzision und Agilität. Darüber hinaus stehen weitere, je nach Modell serienmäßige oder optionale, aktive Regelsysteme zur Verfügung, welche die Fahrdynamik noch weiter steigern.





Die neuen Carrera Cabriolets werden in Deutschland am 3. März 2012 eingeführt. Die Preise für das 911 Carrera Cabrio mit 350 PS (257 kW) beginnen bei 100.532 Euro; das 400 PS (294 kW) Carrera S Cabrio startet bei 114.931 Euro einschließlich 19 Prozent Mehrwertsteuer.





Buchtipp: Wem der Himmel offen steht - Das Cabriobuch

Was haben Englands künftiger König, Batman und die Kicker von Bayern München gemeinsam? Richtig, sie sind Cabrio-Fans. Und genau diesem Vergnügen ist das Buch „Wem der Himmel offen steht – Das Cabriobuch“ von Franz-Josef Kortüm von Webasto gewidmet.



Auch Franz-Josef Kortüm, seit 1999 Vorstandsvorsitzender von Webasto, lässt sich gerne den Wind um die Nase wehen. Wie schon als junger Mann in seinem VW Käfer Cabrio, das er Jahre später wieder erwarb und restaurierte. Inspiriert durch die Fahrfreude und natürlich durch die Tatsache, dass Webasto der größe Cabriodach-Zuliefer der Automobilindustrie ist, hat er dem Cabrio einen würdigen Bildband gewidmet. Autoren wie die Schriftstellerin und Alfa-Romeo-Liebhaberin Gaby Hauptmann, Audi-Designer Stefan Sielaff oder Mercedes-Manager Joachim Schmidt haben ihn dabei unterstützt und ihre Erfahrungen rund ums Cabrio niedergeschrieben. Die Bandbreite reicht vom MG Roadster aus den 30er Jahren bis hin zum Bugatti Veyron Grand Sport oder dem Ferrari 16M Scuderia Spider. Historische Fotos geben zudem einen Einblick in die Geschichte des Cabrios. Sie sind gesäumt von Prominenten wie Brigitte Bardot, Tom Cruise oder Sarah Jessica Parker, die dem Vergnügen des „offenen Himmels“ auch nicht wiederstehen konnten.

Der ADAC zeichnete das Buch im Rahmen der Frankfurter Buchmesse mit dem „ADAC Motorwelt Autobuchpreis 2011“ aus, wobei die Jury insbesondere die attraktive Gestaltung von Text und Bild würdigte. Das Buch ist ein gelungenes Kunstwerk von Frischluftvergnügen und Himmelsträumereien für Cabriopuristen geschaffen.

Das bebilderte Buch ist im Piper-Verlag erschienen und umfasst 160 Seiten. Herausgeber: Franz-Josef Kortüm, Piper-Verlag,, ISBN 978-3-492-05512-3, 39,99 Euro.

BMW Museum: The Line of Beauty - die großen BMW Coupés und Cabrios

Das BMW Museum widmet der Entwicklung der großen BMW Coupés und Cabrios eine eigene Wechselausstellung. Vom 28. Oktober 2011 bis September 2012 können Besucher eine Zeitreise durch die Welt eleganter und luxuriöser BMW Sportwagen besuchen.

BMW 502 Cabrio (4-türig)


Das BMW 327 Sport-Kabriolett und der BMW 327/28 Sport-Coupé – sie zählen zu den schönsten BMW Automobilen der Vorkriegsjahre – bilden den Auftakt. Es folgen BMW 502 Cabrio und 503 in Cabrio- und Coupé-Version sowie die vom Geist der 1960er-Jahre geformten BMW 2000 CS und 3200 CS. Deutliches Profil gewinnt die Welt der großen Coupés ab den 1970er-Jahren mit dem 3.0 CSi und dem 635CSi, dem Beginn der bis heute erfolgreichen 6er Serie. Auch wird ein Vertreter der 8er Reihe nicht fehlen, den BMW mit dem Anspruch des weltbesten Coupés gebaut hatte.

BMW 850i Cabrio Prototyp

Mit dem BMW 6er der zweiten Generation nimmt das Unternehmen 2003 die erfolgreiche Tradition wieder auf. So ist das obere Rund der Schüssel den Cabrios und Coupés des 21. Jahrhunderts mitsamt den aktuellen Modellen von 2011 gewidmet. Hatten die 6er Modelle von 2003 mit ihrer skulpturalen Designsprache und dem Wechselspiel konkaver und konvexer Flächen in der öffentlichen Meinung noch polarisiert, ist der aktuelle BMW 6er eindeutig erwachsen geworden, indem sein Erscheinungsbild mehr Souveränität und Leichtigkeit ausstrahlt.

BMW 6er Cabrio und BMW 6er Coupé MY 2011

 Die großen, luxuriösen BMW Coupés und Cabrios sind mit einer sportlich-starken Motorisierung ausgelegt. Doch richtet die Ausstellung den Fokus stärker auf die Designqualitäten. Anhand von insgesamt 14 Exponaten aus der Zeit von 1937 bis 2011 werden Entwicklungslinien aufgezeigt. Auch erinnern originale Handzeichnungen aus dem BMW Group Archiv an die lange Tradition des Designs, das bei BMW 1938 erstmals in Form einer eigenständigen „Abteilung für künstlerische Gestaltung“ greifbar wurde. Wir erinnern uns an Wilhelm Meyerhuber, Wilhelm Hofmeister, Georg Bertram, Manfred Rennen, Wolfgang Seehaus, aber auch an internationale Designergrößen wie Albrecht Graf Goertz, Giovanni Michelotti, Nuccio Bertone, Paul Bracq, Claus Luthe, Christopher Bangle bis hin zu Adrian van Hooydonk. Sie alle haben Anteil am großen Erfolg dieses Concours d´Elegance und haben bis heute Gesicht und Identität der Marke BMW entscheidend mitgeprägt.

Eintritt: 12 Euro für Erwachsene, 6 Euro ermäßigt, weitere Informationen finden Sie unter www.bmw-welt.com
     
   

BMW 327 Cabrio
 
BMW 327 Cabrio

BMW 502 Convertible Interieur







Sieg für Mazda MX-5 bei der Auto Trophy 2011

Die Leser der Zeitschrift Auto Zeitung haben bei der Auto Trophy 2011 in der Kategorie Cabrios bis 30.000 Euro (Import) den Mazda MX-5 Roadster zum Sieger gewählt. Damit ist der offene Japaner dies zum sechsten Mal in Folge.




Die Roadster-Legende Mazda MX-5 behauptet sich seit nunmehr sechs aufeinander folgenden Jahren in der Klasse der „Sonnenanbeter“. Mit 34,8 Prozent der Leser-Stimmen lässt er den Fiat 500C (20,6 Prozent) und den Peugeot 308 CC (12,7 Prozent) hinter sich.

Bereits zum 24. Mal rief die Auto Zeitung ihre Leser auf, die besten Autos aller Klassen zu wählen — vom Kleinwagen bis zur Luxusklasse. Dabei stehen die beliebtesten Import-Modelle in separaten Wertungen zur Wahl. An der diesjährigen Entscheidung beteiligten sich knapp 100.000 Leser, um über die 393 zur Wahl stehenden Fahrzeuge aus 29 verschiedenen Kategorien abzustimmen.

„Über den MX-5 Sieg zum sechsten Mal in Folge freuen wir uns außerordentlich. Diese Auszeichnung bestätigt erneut, dass unser MX-5 alle Zutaten eines idealen Roadsters besitzt. Er ist leicht, agil, perfekt ausbalanciert und bietet Zoom-Zoom Fahrspaß in reinster Form.“, resümiert Josef A. Schmid, Geschäftsführer Mazda Motors Deutschland GmbH. „Wir werden uns allerdings nicht auf diesen Lorbeeren ausruhen, sondern sehen diese Auszeichnungen als erneuten Ansporn für eine zukünftige innovative und sehr attraktive Produktgeneration von Mazda“, ergänzt Schmid, der die Trophäe unter den Augen zahlreicher nationaler und internationaler Größen der Automobilindustrie am 22.November 2011 im Rahmen einer feierlichen Verleihung im Düsseldorfer Meilenwerk in Empfang nahm.


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MINI E Flotte für Modellversuch im Bayerischen Wald

Im Beisein von Bayerns Umweltminister Dr. Marcel Huber und Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel hat die BMW Group am 22. November 2011 im BMW Werk Dingolfing zehn MINI E Elektrofahrzeuge für einen wissenschaftlichen Feldversuch zur E-Mobilität im Bayerischen Wald übergeben.

von links: BMW Werkleiter Wolfgang Stadler, Umweltminister Dr. Marcel Huber, Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel.



Sechs der Testfahrzeuge gehen an die Landratsämter von Cham, Deggendorf, Freyung- Grafenau, Passau, Regen und Straubing-Bogen. Vier der emissionsfreienElektro-Autos werden der Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald zur Verfügunggestellt, die bei der symbolischen Schlüsselübergabe auch durch ihren oberstenDienstherrn, Bayerns Umweltminister Dr. Marcel Huber, vertreten war.

Die MINI E werden in den kommenden Monaten als Dienst- bzw. Flottenfahrzeuge im Arbeitsalltag der jeweiligen Institutionen eingesetzt und werden wichtige Aufschlüsse darüber liefern, wie E-Mobilität in einer ländlichen Region mit schneereichen Wintern und bergiger Topographie nutzbar ist.

Die Praxiserprobung der MINI E im Bayerischen Wald ist für die BMW Group der inzwischen achte Feldversuch zum Einsatz von Elektrofahrzeugen unter realen Nutzungsbedingungen. Nach Nutzerstudien in großen Städten wie Berlin, Paris, LosAngeles, Tokyo oder Beijing, bietet der Bayerische Wald die Chance zu erfahren, wie E-Mobilität auch im ländlichen Raum und unter vermeintlich erschwerten Bedingungen nutzbar ist. "Er ergänzt gezielt unsere weltweiten Studien mit eher urbanem Forschungsfokus “, so Wolfgang Stadler, Werkleiter von BMW Dingolfing.„Der frühzeitige weltweite Beginn unserer Pilotprojekte zahlt sich aus. Bei derEntwicklung unserer Serien-Elektrofahrzeuge unter der Sub-Marke BMW i und der Gestaltung von innovativen Geschäftsmodellen profitierten wir von den Erkenntnissen aus unserer MINI E Erprobungsreihe.“

Die Testnutzer werden regelmäßig vom Centrum für Marktforschung der Universität Passau befragt. Eine Ausweitung des Feldversuchs auf Privatnutzer ist für Frühjahr 2012 geplant. Der Freistaat Bayern begrüßt das MINI E Projekt im Bayerischen Wald als Startschuss der gemeinsamen Initiative „Elektromobilität verbindet Bayern“. Umweltminister Dr. Marcel Huber sagte bei der symbolischen Schlüsselübergabe in Dingolfing: „Die Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein für die Energiewende. Als umweltfreundliche Zukunftstechnologie kann sie Klimaschutz und Mobilität in Einklang bringen. Bayern hat das Potenzial, Elektromobilitäts-Land Nr. 1 zu werden.“ Bayerns Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Kessel betonte: „ Mit diesem
Schaufensterprojekt sowie den bayerischen Modellinitiativen bereitet sich Bayern gezielt auf die breite Markteinführung der Elektromobilität vor und unterstreicht seinen Führungsanspruch im nationalen Vergleich.“


Werkleiter Wolfgang Stadler (5. v. rechts), Bayerns Umweltminister Dr. Marcel Huber (2. v. links) und Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel (3. von links) bei der Übergabe der MINI E an die Landräte und an den Vertreter des Nationalparks.

Event: 25 Jahre BMW Werk Regensburg

In einem Festakt am 10. November 2011 würdigten BMW Produktionsvorstand Frank-Peter Arndt und der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer zusammen mit rund 400 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft das 25-jährige Produktionsjubiläum im BMW Werk Regensburg, in dem auch das BMW 3er Cabrio und der der BMW Z4 Roadster gebaut werden.




Genau am 17. November 1986 rollte das erste Automobil aus dem neu errichteten Produktionswerk in Regensburg. Bis zum heutigen Tage folgten weitere rund 4,8 Millionen Fahrzeuge. Gebaut werden in Regensburg die Modelle BMW 1er, BMW 3er Limousine, Coupé, Cabrio, BMW M3 Varianten und der BMW Z4. Die BMW Group hat in den Standort Regensburg seit dem Werksaufbau rund 3,5 Milliarden Euro investiert und dabei über 9.000 Arbeitsplätze geschaffen.

Regensburg steht für Qualität und Flexibilität. So hob Frank-Peter Arndt, Produktionsvorstand der BMW AG, in seiner Ansprache die wichtige Rolle des Werkes Regensburg für den internationalen Produktionsverbund der BMW Group hervor. Regensburg sei der Knotenpunkt für die Produktion der kleineren Modelle von BMW und trage damit entscheidend zum Erfolg des gesamten Unternehmens bei. Darüber hinaus stehe das Werk dafür, schwierigste Aufgaben exzellent zu meistern. Der Oberpfälzer Standort ist neben seiner Flexibilität besonders dafür bekannt, Komplexität zu beherrschen.


Video zum BMW 3er Cabrio




Und Regensburg zeichne sich durch einen besonderen Pioniergeist aus, denn vieles, was heute im Produktionsnetzwerk der BMW Group selbstverständlich sei, habe hier seinen Ursprung. Zum Beispiel das innovative Arbeitszeitmodell, das 1988 in Regensburg eingeführt und wegweisend wurde für die gesamte deutsche Automobilindustrie wurde, oder auch, dass die umweltfreundlichste Lackiererei der Welt in Regensburg stehe.

Der Bayerischer Ministerpräsident Horst Seehofer gratulierte in seiner Festrede dem BMW Werk Regensburg zu seiner Entwicklung: „25 Jahre BMW Regensburg – das ist eine bayerische Erfolgsgeschichte, an deren Beginn nicht zuletzt Franz Josef Strauß stand. Das  Engagement der Mitarbeiter, Innovationsbereitschaft und vorausschauende Unternehmensentscheidungen haben das BMW Werk Regensburg zu dem gemacht, was es heute ist: Antrieb und Motor für die Oberpfalz." Die Politik der Bayerischen Staatsregierung hat sich ein Ziel gesetzt: Bayern soll Modellland für die Zukunft bleiben. Mit der Zukunftsstrategie "Aufbruch Bayern" setzt die Landesregierung Schwerpunkte in Familie, Bildung und Innovation – ohne Neuverschuldung.

BMW Welt: Europapremiere „Mission: Impossible – Phantom Protokoll“

Hollywood-Kino bei BMW: Als Europapremiere präsentiert Paramount Pictures Germany gemeinsam mit BMW am 9. Dezember 2011 in der BMW Welt den Blockbuster „Mission: Impossible – Phantom Protokoll“. In dem Film sind das BMW 6er Cabrio und Coupe sowie BMW i8 Concept zu sehen.




Sechs Tage vor dem offiziellen Kinostart feiert die hochkarätige Filmbesetzung mit geladenen Gästen die Premiere des Films in Europa. Die Hollywood-Stars Tom Cruise, Paula Patton und Simon Pegg sowie der amerikanische Regisseur Brad Bird begrüßen die Fans an diesem Abend persönlich am Roten Teppich in der BMW Welt.

„Mehrere BMW Fahrzeuge sind in dem Blockbuster mit den Darstellern weltweit in spektakulärer Mission unterwegs“, sagt Uwe Ellinghaus, Leiter Markenführung BMW und BMW Group Marketing Services. „Umso mehr freut es uns, dass wir zusammen mit Paramount und der Filmbesetzung die Premiere hier in München am Standort der BMW Group feiern können.“

Erleben Sie die ersten Szenen des BMW 6er Cabrio und BMW 6er Coupé bei ihrem actiongeladenen Auftritt in dem Film Mission: Impossible – Ghost Protocol:




Die BMW Welt mit ihrer zukunftsweisenden Architektur bietet die perfekte Plattform für den futuristischen Action-Blockbuster. Die Zukunft der Freude am Fahren zeigt das im Film vorgestellte BMW Vision EfficientDynamics Konzeptfahrzeug, das als Vorbild für den auf der IAA in Frankfurt 2011 präsentierten BMW i8 Concept diente. Im Thriller um Geheimagent Ethan Hunt sind auch das neue BMW 6er Cabrio und weitere BMW Modelle zu sehen. Die Original Filmfahrzeuge werden ab 10. Dezember 2011 im BMW Museum zu sehen sein.

Mit “Mission:Impossible – Phantom Protokoll” setzt die BMW Group ihr langjähriges Engagement in der Unterhaltungsindustrie fort. Bereits seit mehr als 35 Jahren unterstützt das Unternehmen hochwertige Filmprojekte, TV- und Musik-Produktionen mit Fahrzeugen. Der Thriller „Mission: Impossible – Phantom Protokoll“ kommt am 15. Dezember 2011 in die deutschen Kinos.

Weitere Informationen finden Sie unter www.bmw.com/mission und www.missionimpossible-film.de

Eos „Sport & Style“ – Cabriospaß im Sonderformat

Volkswagen bringt ein neues Sondermodell des Eos auf den Markt. Der Eos „Sport & Style“ bietet elegante Design-Features und eine Menge Komfort zu einem Preisvorteil von bis zu 2.250,- Euro. Das Sport-Paket „Black Style Premium“ rundet den hochwertigen Auftritt ab.


Serienmäßig an Bord des beliebten Ganzjahrescabrios Eos „Sport & Style“ sind das Radio-Navigationssystem RNS 315, die Klimaanlage „Climatronic“ und elektrisch verstellbare Lendenwirbelstützen für die Vordersitze. Ein weiteres komfortables Detail ist der ParkPilot, der
beim Einparken akustisch vor Hindernissen warnt und über die Parkdistanzanzeige auf dem Navigationsbildschirm das Umfeld des Fahrzeugs darstellt. Außerdem alarmiert die Reifenkontrollanzeige im Falle von starkem Druckverlust und erhöht so die Fahrsicherheit.

Das Exterieur-Design bestimmen vor allem die 17-Zoll-Leichtmetallräder „Michigan“ mit selbstversiegelnden Mobilitätsreifen. Für Hochwertigkeit im Innenraum sorgen die beheizbaren Sitze mit grauem Alcantara-Bezug und Sitzwangen in schwarzem Nappaleder, das Drei-Speichen- Lederlenkrad und Türverkleidungen in Lederoptik. Graue Ziernähte und die Ambientebeleuchtung für den Fußraum runden den eleganten Eindruck ab.

Für den sportlichen Kick sorgen Pedale aus gebürstetem Edelstahl sowie die Trittschutzfolie „Sport & Style“ in den Türöffnungen. Noch sportlicher wird der Eos mit dem optional bestellbaren „Black Style Premium“-Paket. Mit den schwarzen 17-Zoll-Leichtmetallrädern „Minneapolis“, Dach und Außenspiegeln in schwarz, abgedunkelter Heckscheibe und Sportfahrwerk erhält der Kunde ein rund um dynamisches Cabrio mit optimaler Straßenlage.

Antriebsseitig stehen für den Eos „Sport & Style“ drei Benziner, die zwischen 122 PS und 210 PS leisten, sowie ein Dieselmotor mit 140 PS zur Auswahl. Der Einstiegspreis des Eos „Sport & Style“ beträgt 32.325,- Euro , der Preisvorteil ist gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell von bis zu 2.250,- Euro . Das „Black Style Premium“- Paket kostet 1.195,-€.

Das Goldene Lenkrad 2011: Die besten Autos des Jahres ausgezeichnet

Am Mittwoch, 9. November 2011, haben BILD am SONNTAG, Deutschlands größte Sonntagszeitung, und die europäische AUTO BILD-Gruppe sieben herausragende Auto-Neuheiten mit dem GOLDENEN LENKRAD ausgezeichnet. In der Sonderklasse Cabrios gewann der Mercedes Benz SLK Roadster.



Der renommierte Preis wurde 1976 von Verleger Axel Springer ins Leben gerufen und hat sich seitdem zu einer national wie international begehrten Trophäe entwickelt. Am Abend nahmen Spitzenmanager der Autoindustrie im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung vor rund 300 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Medien die Auszeichnungen im Berliner Axel-Springer-Haus entgegen. Mit dem Goldenen Ehrenlenkrad wurde Alan Mulally, Vorstandsvorsitzender der Ford Motor Company, geehrt.

Die Sieger im Überblick:

Kleinwagen: VW Up
Kompaktklasse: BMW 1er
Mittel- und Oberklasse: Audi A6
Sonderklasse Cabrios: Mercedes SLK
Sonderklasse Sportwagen: Porsche 911
Sonderklasse SUV: Mercedes M-Klasse
Grünes Lenkrad: Dieselhybrid Hybrid4 PSA (Peugeot/Citroën)
Ehrenlenkrad: Alan Mulally, Vorstandsvorsitzender Ford Motor Company

Über die Gewinner des GOLDENEN LENKRADs entschied eine unabhängige Jury aus 42 Testern – darunter AUTO BILD-Chefredakteure, Techniker, Motorsportler, Prominente wie Boris und Lilly Becker, Frank Elstner, Vitali Klitschko, Erol Sander, Jan Weiler, Katarina Witt und Jörg Wontorra sowie Rennfahrer wie Mattias Ekström, Jutta Kleinschmidt, Walter Röhrl, Ralf Schumacher. Die Juroren testeten die 20 Finalisten drei Tage lang auf dem Fiat/Pirelli-Testgelände in Balocco/Italien. Die Vorauswahl der Fahrzeuge hatten die Leser von BILD am SONNTAG und der europäischen AUTO BILD-Gruppe getroffen.

Die Sieger in den Sonderklassen „Sportwagen“ und „SUV“ ermittelte eine europäische Leserwahl, bei der über 260.000 Leser abgestimmt haben. Auch über die Verleihung des Grünen Lenkrads entschieden die Leser in einer Vorauswahl. Sie wählten aus 16 Kandidaten ihre fünf Favoriten. Aus diesen ermittelte eine internationale Jury mit Experten aus Politik, Umweltverbänden, Autoindustrie und Automobilclubs den Gesamtsieger. Der Preisträger des Goldenen Ehrenlenkrads wurde von einem Gremium aus Redaktion und Verlag gewählt.

Peugeot: Seit 75 Jahren französisches Flair in Deutschland

Die Löwenmarke hat in diesem Jahr zwei Gründe zum Feiern: Zum einen fiel vor genau 75 Jahren – am 5. November 1936 – in Saarbrücken der Startschuss für den Import von Peugeot-Fahrzeugen in Deutschland. Zum anderen stellte die Marke mit ihrem ersten Elektrofahrzeug, dem Peugeot VLV, bereits vor 70 Jahren ihre Vorreiterrolle auf dem Gebiet der Elektromobilität unter Beweis.


VLV „Voiture Légère de Ville“ aus 1941



Die Kraftwagen-Handelsgesellschaft Kochte & Rech startete im November 1936 in Saarbrücken den professionellen Import von Löwenmodellen in Deutschland. Der wachsenden Nachfrage trug Peugeot Rechnung, indem das Unternehmen 1967 den Vertrieb selbst übernahm und 1973 in Saarbrücken-Güdingen den Grundstein für die heutige Firmenzentrale legte. So fanden im Laufe der Zeit Erfolgsmodelle wie die Nachkriegsfabrikate 203 und 403, der internationale Dauerläufer 504 sowie der 206, das meistverkaufte Auto der Firmengeschichte, ihren Weg auf Deutschlands Straßen.

Peugeot lieferte schon immer die passenden Antworten für die Mobilitätsanforderungen der jeweiligen Zeit: So entwickelten die französischen Ingenieure bereits 1941 den VLV („Voiture Légère de Ville“), einen elektrischen Stadtstromer, der sich an jeder Steckdose aufladen ließ. Das abgasfreie Antriebskonzept setzte sich 1995 mit dem 106 Électric fort.

Peugeot hat dieses Know-how kontinuierlich weiterentwickelt und zählt heute zu den innovativsten Marken im Bereich der Elektromobilität und der alternativen Antriebe. Mit dem i0n brachte die Löwenmarke als erster europäischer Hersteller einen viersitzigen Elektroflitzer in Serie auf den Markt, mit dem 3008 HYbrid4 folgt der erste Full-Hybrid-Diesel weltweit. Die gleiche Antriebsart nutzt auch der neue 508 RXH – ein Crossover mit All-Road-Charakter –, der auf der IAA seine Weltpremiere feiert. „Wir sind stolz auf unsere Erfolgsgeschichte und werden auch in den nächsten Jahren zukunftsweisende Akzente setzen“, sagt Thomas Bauch, Geschäftsführer Peugeot Deutschland.


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Top-Topic: Der MINI Roadster.

MINI setzt die Erweiterung seines Modellangebots mit dem MINI Roadster fort. Der jüngste Neuzugang ist das sechste Modell im aktuellen Programm der Marke und der erste offene Zweisitzer in ihrer Geschichte. Als moderne Interpretation eines kompakten, zweisitzigen Sportwagens hat er ein manuell zu öffnendes Textilverdeck und soll eine anspruchsvolle Zielgruppen erreichen, die Sinn für elegante Sportlichkei und spontanen Spaß am Offenfahr hat.




Der MINI Roadster - Steckbrief:

Authentische Übertragung der MINI Formensprache auf die Fahrzeugproportionen eines Roadsters; Fokussierung auf Zweisitzigkeit und Offenfahrerlebnis; sportliche Ausstrahlung mit kurzen Überhängen, sich kraftvoll auf die Räder abstützender Karosserie und hoher Brüstungslinie; Designmerkmale und Detail betonen die Markenzugehörigkeit.

Drei-Box-Design mit markant abgesetztem Kofferraum; elegant gestreckte Roadster-Anmutung durch stark geneigte A-Säulen, kontinuierlich leicht ansteigende Brüstungslinie und flach auslaufendes Heck; Fahrzeughöhe um mehr als 20 Millimeter geringer als beim MINI Cabrio; manuell betätigtes Textilverdeck mit einfachem Mechanismus für spontanes, schnelles Öffnen und Schließen.

Intensives Gokart-Feeling und herausragendes Sicherheitsniveau durch spezifische Fahrwerksabstimmung, niedrigen Fahrzeugschwerpunkt, torsionssteife Karosserie und optimierte Aerodynamikeigenschaften; elektromechanische Servolenkung und Fahrstabilitätsregelung DSC serienmäßig, Traktionsmodus DTC einschließlich EDLC (Electronic Differential Lock Control) optional (serienmäßig im MINI John Cooper Works Roadster); Überrollbügel aus poliertem Edelstahl; aktiver Heckspoiler automatisch ausfahrend bei 80 km/h; MINI John Cooper Works Roadster mit serienmäßigem John Cooper Works Aerodynamik Kit.
  
  


Konsequentes Zweisitzer-Konzept mit Stauraum hinter den Plätzen von Fahrer- und Beifahrer, Durchladeöffnung und 240 Liter großem Gepäckraum; weit aufschwingende Gepäckraumklappe für komfortables Beladen; optional: Windschutz als Einsatz zwischen den Überrollbügeln.

Vierzylinder-Motoren der jüngsten Generation als Benziner und Diesel; MINI TwinPower Turbo Technologie; MINI John Cooper Works Roadster mit 155 kW/211 PS, MINI Cooper S Roadster mit 135 kW/184 PS, MINI Cooper Roadster mit 90 kW/122 PS, MINI Cooper SD Roadster mit 105 kW/143 PS; vorbildliche Effizienz durch MINIMALISM Technologie.

Modellspezifisches Farb- und Materialkonzept für Sitzpolster, Türspiegel, Dekorleisten und Colour Lines; zusätzliche Individualisierung durch exklusive Optionen von MINI Yours sowie Sport Stripes in Kontrastfarbe; hochwertige Serienausstattung einschließlich geschwindigkeitsabhängiger Lenkkraftunterstützung, elektrisch verstellbarer Außenspiegel, Park Distance Control, Klimaanlage (MINI Cooper S Roadster, MINI Cooper SD Roadster, MINI John Cooper Works Roadster) sowie Audiosystem mit MP3-fährigem CD-Player und AUX-In-Anschluss; optional unter anderem schwarze Scheinwerfergehäuse, Xenon-Licht, Adaptives Kurvenlicht, Komfortzugang, Klimaautomatik, Always Open Timer; vielfältige Entertainment- und Kommunikationsoptionen: HiFi Lautsprechersystem Harman Kardon, MINI Navigationssystem, MINI Connected einschließlich Driving Excitement App, Webradio, Google Services, RSS Newsfeeds, Mission Control sowie Facebook- und Twitter-Nutzung im Fahrzeug.
  
   



Motorvarianten:

MINI John Cooper Works Roadster: Vierzylinder-Benzinmotor mit MINI TwinPower Turbo Technologie sowie zahlreichen unmittelbar aus dem Rennsport abgeleiteten Technologiedetails,
Hubraum: 1 598 cm3, Leistung: 155 kW/211 PS bei 6 000 min-1, max. Drehmoment: 260 Nm bei 1 850 – 5 600 min-1 (280 Nm mit Overboost bei 2 000 – 5 100 min-1), Beschleunigung (0–100 km/h): 6,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 237 km/h, Durchschnittsverbrauch nach EU: 7,3 Liter/100 Kilometer, CO2-Wert: 169 g/km.

MINI Cooper S Roadster: Vierzylinder-Benzinmotor mit MINI TwinPower Turbo Technologie, Hubraum: 1 598 cm3, Leistung: 135 kW/184 PS bei 5 500 min-1, max. Drehmoment: 240 Nm bei 1 600 – 5 000 min-1 (260 Nm mit Overboost bei 1 730 – 4 500 min-1), Beschleunigung (0–100 km/h): 7,0 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 227 km/h, Durchschnittsverbrauch nach EU: 6,0 Liter/100 Kilometer, CO2-Wert: 139 g/km.

MINI Cooper Roadster: Vierzylinder-Benzinmotor mit vollvariabler Ventilsteuerung auf der Basis der VALVETRONIC Technologie der BMW Group, Hubraum: 1 598 cm3, Leistung: 90 kW/122 PS bei 6 000 min-1, max. Drehmoment: 160 Nm bei 4 250 min-1, Beschleunigung (0–100 km/h): 9,2 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 199 km/h, Durchschnittsverbrauch nach EU: 5,7 Liter/100 Kilometer, CO2-Wert: 133 g/km.

MINI Cooper SD Roadster: Vierzylinder-Turbodiesel mit MINI TwinPower Turbo Technologie, Hubraum: 1 995 cm3,Leistung: 105 kW/143 PS bei 4 000 min-1, max. Drehmoment: 305 Nm bei 1 750 – 2 700 min-1, Beschleunigung (0–100 km/h): 8,1 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 212 km/h, Durchschnittsverbrauch nach EU: 4,5 Liter/100 Kilometer, CO2-Wert: 118 g/km.
  
 






MINI Cabrio und MINI Roadster

Volvo C70 Coupé- Cabriolet 2011

Die viersitzige Volvo C70 Coupé- Cabriolet setzt auf ein dreiteiliges Klappdach. Gut bedient ist man mit dem sparsamen Modell D3 mit 150-PS-Diesel und Automatikgetriebe, die Basisausstattung Kinetic kostet 39.550 Euro. 
   



  
Es gibt den Geruch der Seeluft, der uns das Gefühl von Freiheit gibt. Es gibt den Berggipfel, der uns herausfordert. Es gibt den Klang von Lachen, das ansteckt. Es gibt Verstanden werden ohne Worte. Es gibt fünf Sinne, die Gefühle auslösen. Es gibt alltägliche Vorkommnisse und es gibt nicht alltägliche Schönheit. Und es gibt den Volvo C70. Im Volvo C70 treffen sich Gefühl und Verstand: die klare Eleganz des skandinavischen Designs vereint ein eindrucksvolles Cabrio und ein stilvolles Coupé in einem Fahrzeug.

Während Sie unbekannte Wege und alte Lieblingsstrecken neu erfahren, genießen Sie Komfort und aufregendes Fahrvergnügen. Nehmen Sie Platz in einem bequemen Fahrzeugsitz. Der elegante Innenraums vereint Klarheit und Ergonomie mit moderner Technologie. Im Cockpit umfasst die nahezu freischwebende Mittelkonsole die Bedienelemente für Information, Entertainment, Komfort und andere Funktionen. Auf den ersten Blick gefallen die neuen Designdetails wie die elegant geschwungenen Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht, das LED-Tagfahrlicht und die Heckleuchten auffallen. Die adaptiven Bremsleuchten im aktuellen Design warnen bei einer Vollbremsung die hinten nachfahrenden Fahrzeuge durch ein schnelles Blinken.

Im Volvo C70 reisen vier Passagiere entspannt und komfortabel, sogar die Passagiere im Fond werden mit viel Raum verwöhnt. Dach aufc - Musik an, es gibt drei hervorragenden Audiopaketen, die speziell auf den Innenraum des Volvo C70 abgestimmt wurden (mit geschlossenem und geöffnetem Dach). Jedes System verfügt über RDS-Radio mit CD-Player und einen AUX-Anschluss und je nach gewählter Ausstattung über eine USB-Schnittstelle für die Integration externer Media-Player in das Audiosystem des Fahrzeugs. Die Systeme können ganz einfach über Tasten am Lenkrad bedient werden.

Von schlichter Schönheit ist das dreiteilige Metall-Klappdach. Auf Knopfdruck öffnet sich der Himmel und es faltet sich platzsparend in den Kofferraum in weniger als dreißig Sekunden. Zeigen Sie Stilbewusstsein und planen Sie Dach und Karosserie des Volvo C70 in kontrastierenden Farben mit A-Säulen und dreiteiligem Metall-Klappdach lackiert in Silber-Metallic. Coupe und Cabrio - zwei Traumautos fahren zu können ist schon etwas Wunderbares.




Die drei Motoren sind auf Dynamik und Langlebigkeit ausgelegt, liefern sofortige Leistung und Laufruhe, während modernste Technik für höchste Kraftstoffeffizienz sorgt. Der Hochleistungs-Fünf-Zylinder-Benzinmotor T5 hat 169 kW (230 PS) für sportliches Fahren. Dieser Benziner ist ein echtes Kraftpaket mit Turbolader und einer stufenlosen Steuerung der Ein- und Auslassventile, was ein besonders schnelles und leistungsfähiges Ansprechen im gesamten Drehzahlbereich ermöglicht. Der T5 ist mit einem Fünf-Gang-Automatikgetriebe mit Geartronic-Funktion erhältlich, das auch manuell geschaltet werden kann.

Dies Fünf-Zylinder-Turbodieselmotoren D4 (154 CO2 g/km, 5,9 l/100 km, 177 PS, Euro 5) und D3 (154 CO2 g/km, 5,9 l/100 km, 150 PS, Euro 5) bieten Leistung, Kraftstoffersparnis und Komfort. Durch modernwe Turbo- und Piezo-Einspritztechnik erzielen diese Motoren ein Drehmoment von bis zu 400 bzw. 350 Nm über den gesamten Drehzahlbereich. Hinzu kommen ein ruhiger Lauf und ein niedriger Geräuschpegel. Weiterhin verfügt der D3 über Doppelendrohre für einen sportlichen Auftritt. Ein CO2-reduzierende Bremsenergierückgewinnung verbessert die Effizienz beider Motoren zusätzlich und sind mit einem Rußpartikelfilter ausgestattet






Volvo ist Spitze. Wieso Volvo das so einfach sagen können? Volvo bietet hochwertige Premium-Fahrzeuge, stellt den Menschen in den Fokus – und hat Kunden, die Volvo darin bestätigen. Denn in der aktuellen J. D. Power Studie 2011 für den deutschen Markt liegt Volvo in punkto Kundenzufriedenheit eindeutig vorn und ist damit Sieger der großen Studie.



In dem prestigeträchtigen Markenranking verliehen Volvo Kunden der Premium-Marke Bestnoten hinsichtlich Attraktivität, Qualität und Zuverlässigkeit, Unterhaltskosten und Service. Mit ihren Angaben spiegeln sie das hohe Niveau und den Premium-Charakter der Volvo Fahrzeuge und den ausgeprägten Service-Gedanken von Volvo wider.Gleichzeitig fährt Volvo in der Studie auch in der Kategorie Produktwertung unter den Besten vor. Im Mittelklasse-Segment belegt der Volvo V50 den zweiten Platz und ist Dritter in der Gesamtwertung. In der Oberklasse wird der Volvo V70 mit Platz drei ausgezeichnet.

Volvo sieht diese Auszeichnungen als Bestätigung, Qualität und Service weiterhin groß zu schreiben und auch zukünftig Premium-Fahrzeuge zu bieten, die Kunden sagen lassen: Volvo ist Spitze!

Weitere Info auf www.volvocars.com


Mobilitätskonzept „Mu by Peugeot“ tritt in eine neue Phase

Peugeot plant eine bundesweite "Mu"-Präsenz, dem Mobilitätskonzept für individuelle Mobilität. Neben einer möglichen Kooperation mit der Bahntochter DB Rent, um an Bahnhöfen der Deutschen Bahn in 100 Städten präsent zu sein, soll auch das gesamte Peugeot-Händlernetz „Mu“ künftig anbieten können.



Mit der geplanten Unterzeichnung eines „Letter of Intent“ wollen die Deutsche-Bahn-Tochter DB Rent und die Peugeot Deutschland GmbH ihre Absicht bekräftigen, im Carsharing-Bereich zu kooperieren. Vor allem die mögliche Präsenz des Mobilitätsservice „Mu by Peugeot“ an rund 100 Bahnhöfen der Deutschen Bahn soll geprüft werden. Der mögliche Kooperationspartner DB Rent ist deutschlandweit mit über 800 Verleihstationen in mehr als 140 Städten vertreten, europaweit im Carsharing-Verbund in mehr als 580 Städten und Gemeinden.

Die Zahl der „Mu-Standorte“ soll sich bis Ende 2012 auch innerhalb der Peugeot-Handelsorganisation erhöhen. Neben den insgesamt sieben Filialstandorten in Berlin, Hamburg, München und Saarbrücken wird das Mobilitätskonzept „Mu by Peugeot“ auch bei Peugeot Partnern mit E-Professional Center eingeführt, die über besondere Expertise im Bereich Elektromobilität verfügen. Sukzessive folgen rund 100 Partner, die mit Peugeot Rent bereits im Vermietgeschäft aktiv sind. In Regensburg, Reutlingen, Friedrichshafen, Bruchsal, Bocholt, Magstadt und Neunkirchen sind Peugeot Partner bereits mit „Mu by Peugeot“ am Start, zwei weitere folgen bis Jahresende. Es gibt dann bereits 16 Mu-Standorte in der Peugeot-Handelsorganisation. Allen Peugeot Partnern unter den bundesweit rund 850 Peugeot-Standorten steht die Teilnahme am Mobilitätskonzept offen, es werden also weitere hinzukommen.





Mit ‚Mu by Peugeot’ bietet die Löwenmarke eine bald flächendeckende, variable und umwelteffiziente Form der Mobilität an. Mu-Nutzer entscheiden je nach Anlass selbst, ob sie ein Fahrrad, einen Scooter, einen Pkw oder Cabrio, ein Elektrofahrzeug oder einen Transporter nutzen wollen. Peugeot bietet die entsprechende Angebotsvielfalt aus einer Hand. In Kürze wird neben dem rein elektrisch betriebenen Peugeot i0n mit dem 3008 Hybrid4* auch der weltweit erste Full-Hybrid-Diesel über „Mu“ verfügbar sein.

„Mu by Peugeot“ funktioniert denkbar einfach. Nach kostenloser Registrierung und Aufladung eines Online-Kontos unter „www.mu.peugeot.de“ wird entsprechend der gewählten Produktkategorie und Nutzungsdauer bargeldlos durch Abzug vom „Mu“-Konto gezahlt – online oder am jeweiligen „Mu“-Standort. Nutzer können ihr Wunschmodell über ein Online-Reservierungstool im Vorfeld sichern. Die Preise für „Mu by Peugeot“ sind fix und umfassen alle gefahrenen Kilometer. Sie beginnen ab 45 Euro Tagesmiete (24 Stunden) für die Modelle 107*, 206+* und 207* Limousine. Kein Fahrzeug kostet mehr als 65 Euro am Tag – dies gilt für den RCZ ebenso wie für die neue Reiselimousine 508 oder Transporter. Bisher sind rund 2.000 Nutzer regelmäßig mit „Mu by Peugeot“ mobil.




Elektrofahrzeuge sind ein weiterer Bestandteil des „Mu-Programms“. Neben Pedelecs ist daher auch das Elektro-Stadtauto i0n verfügbar, das eine Reichweite von bis zu 150 Kilometern aufweist und 2010 von Bikd am Sonntag mit dem „Grünen Lenkrad“ ausgezeichnet wurde. In Kürze kann zudem der Peugeot 3008 HYbrid4, der weltweit erste Full-Hybrid-Diesel in Serie, über das „Mu“-Programm gemietet werden. Der Crossover hat jüngst mit dem „ÖkoGlobe“ bereits seine dritte Auszeichnung erhalten, ein Preis der DEVK Versicherungen und dem Automobil-Club Verkehr ACV in Zusammenarbeit mit dem ÖkoGlobe-Institut der Universität Duisburg-Essen. Der Elektro-Scooter e-Vivacity wird ebenfalls in Kürze folgen. Europaweit ist „Mu by Peugeot“ bisher an insgesamt 80 Standorten in 35 Städten verfügbar.

Weitere Info unter www.mu.peugeot.de


Peugeot Alchemy - The film

Renault Wind Coupé-Roadster Gordini startet ab 19.500 Euro

Optisches Kennzeichen des sportlichen Renault Wind Coupé-Roadster ist die exklusive Metallic-Lackierung in „Gordini-Blau“ mit zwei weißen Racing-Streifen auf Motorhaube und Heck. Zur umfangreichen Serienausstattung des Wind Gordini zählen unter anderem Klimaautomatik, Sitzheizung sowie Licht- und Regensensor.
  
    


Der Renault Wind Gordini ist mit zwei Benzin­motorisierungen als TCe 100 mit 75 kW / 102 PS ab 19.500 Euro und als 1.6 16V 130 mit 98 kW / 133 PS ab 20.900 Euro erhätlich. Neben der markanten Lackierung im traditions­reichen Look der Sportmodelle des Renningenieurs Amedée Gordini können die Kunden den Wind Gordini in Perlmutt-Schwarz-Metallic und Arktis-Weiß bestellen. Je nach Karosseriefarbe sind Außenspiegelgehäuse, Hutzen und Einfassungen von Lufteinlässen in Weiß oder Anthrazit gehalten. Akzente setzen die zweifarbigen 17-Zoll-Leichtmetallräder und das elektrisch betätigte Ganzjahres-Hardtop in Glanz-Schwarz, welches in nur zwölf Sekunden auf- und zuklappt.





Im Innenraum sorgen Schalensitze mit schwarzer Lederpolsterung und blauen Wangen für Motorsportatmosphäre. Am ebenfalls schwarz-blauen Lederlenkrad führen zwei weiße Streifen auf 12-Uhr-Position die Gordini Optik fort. Auch die Zuggriffe von Fahrer- und Beifahrertür sind aus blau-weißem Leder gefertigt. Der Schalthebel mit blauer Ledermanschette und einem Metallknauf mit Gordini Schriftzug rundet den sportlichen Auftritt ab.

Für Entertainment und Kommunikation ist das MP3-taugliche 2x35-Watt-CD-Radio Bluetooth mit Klinken-Anschluss und USB-Schnittstelle für externe Musikträger an Bord.





Die Produktion des Renault Wind erfolgt im slowenischen Renault Werk Novo Mesto, das auch den Twingo, den Twingo Renault Sport sowie den Renault Clio Campus fertigt. Die Modelle teilen sich wichtige Plattformkomponenten, was die gemeinsame Herstel­lung auf einer Linie erlaubt. Die maximale Produktions­kapazität für den Wind beträgt 20.000 Fahrzeuge im Jahr.

Die Fertigung am Standort Novo Mesto erfüllt die höchsten Qualitätsanforderungen. Dies belegt das gute Abschneiden des Twingo in der ADAC-Pannenstatistik. Das Kompakt­modell von Renault erzielte hier für die Baujahre 2008 bis 2010 jeweils die Bestnote. Darüber hinaus zeichnet sich das slowenische Renault Werk durch sein konsequentes Umweltmanagement­system aus. Der Standort ist seit 1999 nach der internationalen Norm ISO 14001 zertifiziert. Dieser weltweit anerkannte Standard schreibt die kontinuierliche Verbesserung von Umweltleistungen vor.

Mit dem Wind erweitert Renault sein Cabriolet-Angebot um ein dynamisches Modell. Der erste Coupé-Roadster des französischen Herstellers stärkt mit überzeugenden Fahrleistungen, agilem Handling und markanter Optik die sportliche Facette des Markenbilds. Der Renault Wind wendet sich vor allem an junge Frauen mit Freude am Autofahren. Hierbei handelt es sich überwiegend um Singles mit solidem Einkommen, für die die Alltagstauglichkeit eine wichtige Rolle beim Autokauf spielt. Das Fahrzeug muss sowohl in der Stadt und für Einkaufsfahrten als auch für Urlaubsreisen mit entsprechendem Gepäck einsetzbar sein. Mit dem luxuriös ausgestatteten Wind Night & Day spricht Renault eine noch besser situierte weibliche Kundschaft an.


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Slowenien - Portoroz: Meer, Wind, Salz, Strand, mediterrane Düfte, Palmen, Rosen und immergrüne Vegetation, Entspannung und Unterhaltung – mit diesen Worten lässt sich der mondäne Küstenort in Slowenien am besten beschreiben.

Land Rover präsentiert offene Studie DC100 Sport

Auf der IAA 2011 enthüllte Land Rover die Konzeptstudie DC 100, eine moderne Interpretationen des legendären Geländewagendesigns, mit dem sich Land Rover seit 1948 in der ganzen Welt einen Namen gemacht hat. Das Konzeptmodell DC 100 hat auch eine offene Variante und nimmt entscheidende Charakterzüge des legendären Defender auf.
  
  


Die Studie DC100 atmet in jedem Detail den echten abenteuerlustigen Land Rover-Geist. Dieses Profil geht zurück bis auf die 1948 erschienene "Serie 1", dem ersten zivilen Geländewagen aus Großserienproduktion. Das Modell trat schnell seinen Siegeszug um den Globus an und machte sich auf jedem Kontinent einen Namen. Der später zum Defender umbenannte Alleskönner zeigt sich praktisch jeder Aufgabe gewachsen.

Mit den Design-Ideen der Studie knüpft Land Rover an seine automobile Ikone an. Der DC100 dient dazu, die künftige Entwicklung der Designsprache zu untersuchen. Dabei soll das Konzeptmodell den ehrlichen Charakter des Originals und seine zeitlose Schlichtheit bewahren, weiterentwickeln und ins 21. Jahrhundert transferieren.

"Unzählige Autofahrer in aller Welt schätzen den Defender nicht zuletzt wegen seines klaren und unverwechselbaren Designs. Wir sind uns bewusst, dass ein neuer Defender dieses große Erbe fortsetzen muss - und gleichzeitig neue Erwartungen der Märkte rund um den Globus erfüllen", kommentiert John Edwards, Global Brand Director, Land Rover, die Intention der Studie, die in den Varianten des DC100 und des offenenDC100 Sport auf die Räder gestellt wurde.
  
   



Ein entscheidender Faktor für den Status des Defender ist sein "Gesicht". Das zeitlose Styling findet selbstverständlich im DC100 Sport breiten Widerhall: mit einer modernen Evolution des klassischen, seit über 60 Jahren bekannten Designs. Die Version DC100 Sport präsentiert mit einer stärker geneigten Front eine sportlichere, leistungsorientierte Neuinterpretation des klassischen Land Rover-Themas.

Die Version DC100 Sport bezieht ihre Inspiration von den frühen Land Rover-Modellen, die mit Faltdach und klappbarer Frontscheibe zum Symbol für Freiheit und Forschergeist wurden. Für das 21. Jahrhundert erhielt der DC100 Sport daher eine Panorama-Frontscheibe und abnehmbare Seitenfenster. Nach hinten erstreckt sich ein markant geformtes Fließheck, das eine geräumige Ladefläche umschließt. Spezielle Befestigungen halten hier auch große Sportgeräte sicher an ihrem Platz.

Eine weitere direkte Verbindung zwischen dem Ur-Land Rover und den neuen Studien des Jahres 2011 ist die Platzierung der zentralen Instrumenteneinheit oberhalb des Schalthebels. Allerdings besitzt die neuzeitliche Lösung neben der Informationsfunktion eine Touchscreen-Oberfläche. Der Touchscreen dient als zentrale Steuereinheit des Fahrzeugs und kann außerdem aus dem Wagen mitgenommen werden. Die mit einem stoß- und wasserfesten Silikongehäuse versehene Einheit verfügt über eine eigene Stromversorgung, Festplatte, Kamera und Satellitenempfänger. Dadurch kann der Touchscreen beispielsweise als mobiles Navigationsgerät genutzt werden.

Den Innenraum kennzeichnen moderne, ebenso robuste wie belastbare Materialien, vorzugsweise aus nachhaltig geprägten Quellen. Sie verschaffen den Passagieren ein Komfortniveau, das zu frühen Land Rover-Zeiten undenkbar war. Die heutigen, strapazierfähigen Materialien halten ein Autoleben lang härtesten Beanspruchungen stand. Die Version DC100 Sport präsentiert sich etwas luxuriöser, mit Leder im "Tribal Tech"-Design. Ein vielseitig nutzbarer Innenraum und das vollständig konfigurierbare Ladeabteil runden die hohe Flexibilität des Concept Cars ab.

Mit den beiden Varianten der Studie DC100 demonstriert Land Rover, wie die nächste Entwicklungsstufe jener Technologien aussehen kann, mit denen die britische Marke zum Synonym für uneingeschränkte Geländetauglichkeit auf jedem Terrain wurde. Die beiden Ausführungen der Studie DC100 teilen die gleiche flexible Basis: eine hochentwickelte Mischlegierungs-Plattform und den namensgebenden 100-Zoll-Radstand. Der Antrieb mit Achtganggetriebe, "intelligentem" Stop/Start-System und Verteilergetriebe stellt eine Vielzahl von Gängen inklusive Untersetzung für alle Anforderungen auf der Straße und im Gelände zur Verfügung.
  
  


Mit dem Konzeptmodell präsentiert Land Rover außerdem seine nächste Generation Antriebssysteme und Fahrhilfen. Mit der Basis des patentierten "Terrain Response"-Systems sorgen sie für eine noch stärkere Entlastung des Fahrers, indem sie mögliche Gefahren erkennen und Wege zur Vermeidung aufzeigen. Ohne dass der Fahrer eine Vorauswahl treffen muss, passt sich "Terrain Response" hier automatisch an den jeweiligen Untergrund an. Dafür erhielt "Terrain Response" Verstärkung durch hochauflösende Frontkameras, die den Sichtbereich vor dem Fahrzeug überwachen.

Als Frühwarnsystem hat der DC100 zudem einen Scanner an Bord. Er erzeugt ein virtuelles 3-D-Bild des vor dem Wagen liegenden Untergrunds und zeigt dies auf dem zentralen Touchscreen an. Eine fortschrittliche Telematik vereint alle Systeme und gewährleistet zudem die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Smartphone oder Laptop. Ein neues Torque-Vectoring-System verschafft dem DC100 auf jedem Untergrund mehr Stabilität, verbesserte Traktion und exakteres Handling. Dank "Driveline Disconnect" treten im Antriebsstrang deutlich weniger Reibungsverluste auf, da hier im Regelfall nur die Vorderräder angetrieben werden. Erst wenn es die Umstände erfordern, erfolgt die Umschaltung auf Vierradantrieb.
  
   



Im DC100 arbeitet weiterhin ein Luftfederung, mit der die Bodenfreiheit bis auf 320 Millimeter erhöht werden kann. Den dynamischen Charakter des DC100 Sport untermauert die dritte Generation des einstellbaren "Magneride"-Fahrwerks, das dem Modell auf der Straße ein sportwagenähnliches Handling verschafft, ohne seine Fähigkeiten im Gelände zu verwässern. Zur Erleichterung von Wasserdurchfahrten hat Land Rover ein auf Sonartechnik basierendes System entwickelt. Automatisch vergrößert sich die Bodenfreiheit, alle Karosserieöffnungen werden verschlossen und ein niedriger Gang eingelegt. Der DC100 erreicht so eine maximale Wattiefe von 750 Millimetern. Damit die Land Rover-Studie mit jeder denkbaren Witterung zurechtkommt, haben die Entwickler ein manuell bedienbares Spikereifensystem in den DC100 integriert sowie einen Einparkassistenten, der das Parallel-Einparken wesentlich vereinfacht.

Die beiden Konzeptstudie werden von unterschiedlichen Ausführungen eines 2,0-Liter-Vierzylinders angetrieben. Während der DC100 für ein Maximum an Drehmoment einen Diesel erhielt, passt zum sportlicheren Charakter des DC100 Sport ein Benzinaggregat besser. Die Triebwerke sind dabei bereits für die Aufrüstung zum Parallel- oder Plug-In-Hybrid vorbereitet.
  
   

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