Genf 2011: Abarth 500C esseesse mit 160 PS

Highlight auf dem Messestand von Abarth in Genf ist ein Abarth 500C esseesse Cabrio, dessen 1.4-Liter-T-JET-Triebwerk 117 kW (160 PS) leistet und dennoch mit niedrigem Verbrauch und hoher Umweltfreundlichkeit überzeugt.




Markant: die Zweifarblackierung Grigio Campovolo/Grigio Pista
  
   
Das exklusive Cabrio tritt in der markanten Zweifarblackierung Grigio Campovolo/Grigio Pista auf und ist mit einem Sportauspuff „Record Monza“ aus dem Zubehörprogramm von Abarth ausgestattet. Neu für die Basisvariante Abarth 500C ist ein manuelles Fünfgang-Schaltgetriebe. Es steht ab Sommer 2011 als Alternative zur automatisierten Getriebevariante „Abarth Competizione“ zur Verfügung, bei dem die Gänge mittels Schaltwippen am Lenkrad gewechselt werden. Die Motorleistung des Abarth 500C beträgt in Kombination mit dem Fünfgang-Schaltgetriebe 99 kW/135 PS.

Die Präsentation auf dem Genfer Auto-Salon zeugt vom Selbstbewusstsein, mit dem die Marke Abarth in die Zukunft blickt. Mit im Jahr 2010 rund 1.800 verkauften Abarth 500C und fast 1.400 Abarth Punto Evo konnte die Marke mit dem Skorpion im Logo den wirtschaftlichen Erfolg abermals festigen. Mehr als 1.000 Kunden haben sich außerdem bisher für den Abarth 695 Tributo Ferrari entschieden. Seit 2007 hat Abarth mehr als 28.000 Fahrzeuge abgesetzt, außerdem mehr als 6.000 Performance-Kits esseesse. Verantwortlich dafür war auch der weitere Ausbau des Händlernetzes, das in die Länder Israel, Rumänien, Zypern, Libanon, Finnland und Australien ausgeweitet wurde.




Ab Sommer 2011: manuelles Fünfgang-Schaltgetriebe als Alternative
zur automatisierten Getriebevariante „Abarth Competizione


BMW Vision ConnectedDrive

Auf dem Internationalen Automobilsalon 2011 in Genf feiert das Konzeptfahrzeug BMW Vision ConnectedDrive vom 3. bis zum 13. März 2011 Weltpremiere. Die Entwicklung von innovativen Fahrerassistenzsystemen und Mobilitätsdiensten seitens BMW wird auf dem Automobilsalon durch ein außergewöhnliches Konzeptfahrzeug untermauert.



Die Konzeptstudie präsentiert sich als zweisitziger Roadster

DieStudie BMW Vision ConnectedDrive demonstriert aktuelle und zukünftige Möglichkeiten der mobilen Vernetzung. Design und Technologie des Roadsters sind darauf ausgerichtet, das Fahrzeug zum integralen Bestandteil einer vernetzten Lebenswelt werden zu lassen. Durch auf die persönlichen Bedürfnisse des Fahrers und des Beifahrers abgestimmte Funktionen lassen sich Komfort, Sicherheit und das Infotainmenterlebnis im Fahrzeug gezielt optimieren. Dabei werden neue Technologien und Designkonzepte genutzt, um die BMW typische Freude am Fahren um zusätzliche Facetten zu erweitern.

Zukunftsweisende Technologie steigert die Fahrfreude. Das BMW Vision ConnectedDrive stellt diesen Anspruch durch intelligente Lösungen dar. Die Konzeptstudie präsentiert sich als zweisitziger Roadster, dessen Charakter als mobiler Bestandteil einer vernetzten Welt sowohl im Design als auch durch umfangreiche technologische Innovationen verkörpert wird. Mit diesem Fahrzeug demonstriert BMW das Potenzial, das durch aktuelle und zukünftige Entwicklungen von BMW ConnectedDrive bei der Optimierung von Komfort, Sicherheit und Infotainmentnutzung im Automobil erschlossen werden kann.




Intelligente Vernetzung soll für mehr Fahrfreude zu sorgen


Die Möglichkeiten, durch intelligente Vernetzung für mehr Fahrfreude zu sorgen, werden bei der Weltpremiere des BMW Vision ConnectedDrive auf dem Automobilsalon in Genf durch das Karosserie- und Innenraumdesign der Studie, einer Lichtinszenierung, einem neuen Anzeige-Bedien-Konzept und einem multimedial konzipierten Messeauftritt dargestellt. Das Design verkörpert die Verbundenheit des Fahrers mit seinem Fahrzeug und den Dialog zwischen Fahrer und Beifahrer ebenso wie die Interaktion der Fahrzeuginsassen mit ihrer Umgebung. Auf drei Ebenen werden die Funktionsbereiche von BMW ConnectedDrive – Komfort, Sicherheit und Infotainment – symbolisiert. Der für alle Funktionsbereiche elementare Informations- und Datenaustausch wird durch eine Licht- und Messeinszenierung visualisiert.

Neben der dynamischen Ausstrahlung, die durch eine lange, fließend in die Windschutzscheibe übergehende Motorhaube, den langen Radstand und die zurückversetzte Sitzposition erzeugt wird, visualisiert das Design der Studie vor allem die durch BMW ConnectedDrive realisierbare Verschmelzung von Exterieur, Interieur und Umgebung. Ausdrucksstark modellierte und kraftvoll gespannte Flächen werden von markanten Linien durchzogen. Das Layering-Prinzip, bei dem einzelne Bauteile mehrere Funktionen übernehmen, wird sowohl im Interieur als auch im Exterieur umgesetzt. In die Scheinwerfer und die Heckleuchten integrierte Sensoren helfen bei der Beobachtung des Verkehrsgeschehens und der Umwelt, Antennen anstelle von Außenspiegeln senden Informationen nach außen und empfangen Daten für die Navigation.

Zu den im BMW Vision ConnectedDrive dargestellten Neuerungen im Bereich der Anzeige- und Bedienkonzepte gehört ein erweitertes Head-Up-Display, das mit einer dreidimensionalen Darstellung von Informationen und Symbolen für eine optische Verschmelzung des realen Straßenbilds mit virtuellen Inhalten sorgt. Diese Augmented Reality projiziert beispielsweise Hinweise zur Routenführung präzise dorthin, wo sich die Möglichkeit zum Abbiegen in Relation zum aktuellen Sichtfeld befindet. Je nach Fahrsituation werden unterschiedliche Hinweise bezüglich ihrer Relevanz entweder im Vorder- oder im Hintergrund dargestellt. Zusätzlich verfügt die Konzeptstudie über ein frei programmierbares Instrumentenkombi, dessen Anzeigen die Einblendungen im Head-Up-Display ergänzen. Sein Funktionsumfang übertrifft die Darstellungsmöglichkeiten klassischer Cockpit-Instrumente um ein Vielfaches. Dank einer dreidimensional strukturierten Display-Anzeige können Informationen je nach Fahrsituation optisch mehr oder weniger stark hervorgehoben werden, um die jeweils angemessene Aufmerksamkeit zu erzielen.



Konzeptfahrzeug BMW Vision ConnectedDrive


Mit dem Passenger Information Display erhält auch der Beifahrer im BMW Vision ConnectedDrive zusätzliche Möglichkeiten, die durch intelligente Vernetzung realisierbaren Funktionen zu nutzen. Als Copilot kann er unter anderem online empfangene Informationen oder Adressangaben für die Zielführung des Navigationssystems auswerten und bei Bedarf an das Instrumentenkombi des Fahrers weiterleiten. Auf diese Weise erreichen sowohl die Interaktion zwischen Fahrer und Beifahrer als auch die Vernetzung mit der Umgebung eine neue Dimension. Für eine individuell abgestimmte Informationsauswahl sorgt der Emotional Browser. Während der Fahrt erschließt und filtert dieses System Informationen über die aktuell bereiste Umgebung personen-, stimmungs- oder auch ortsspezifisch. Diese persönliche Konfiguration kann vorab eingestellt, aber auch unterwegs den individuellen Bedürfnissen entsprechend konzentriert oder erweitert werden.






   
  
   
    

Nur 987 mal: Boxster S Black Edition

Die Porsche Boxster-Reihe hat ein neues, luxuriöses Spitzenmodell neben dem besonders sportlich orientierten Boxster Spyder: Die auf 987 Exemplare limitierte Boxster S Black Edition. Mit 320 PS um zehn PS stärker als der Boxster S bietet sie eine deutlich erweiterte Serienausstattung und exklusive Spezialitäten zu einem sehr attraktiven Preis.




Die Boxster S Black Edition kommt im März 2011 auf den Markt für 63.404 Euro


Der neue Mittelmotor-Sportwagen tritt in schwarz auf. Schwarz lackierte Karosserie, schwarzes Verdeck und schwarze 19-Zoll-Boxster Spyder-Räder betonen den muskulösen Auftritt des Top-Roadsters. Die Boxster S Black Edition kommt im März 2011 auf den Markt und kostet in Deutschland 63.404,00 Euro einschließlich länderspezifischer Ausstattung.

Das Farbkonzept der Boxster S Black Edition geht bis ins Detail. So sind die Lufteinlässe im Fondseitenteil schwarz lackiert, auch das zweiflutige Doppelendrohr der Abgasanlage ist geschwärzt. Der schwarz lackierte Modellschriftzug am hinteren Kofferraumdeckel kennzeichnet die Black Edition ebenso wie der eingeprägte „Black Edition“-Schriftzug auf der Seite des Stoffverdecks. Auch die Überrollbügel sind schwarz lackiert.

Die schwarze Linie des Exterieurs setzt sich im Innenraum fort. Die Einstiegsblenden aus Edelstahl verfügen über einen „Black Edition“-Schriftzug in schwarz. Das serienmäßige Sport-Design-Lenkrad hat einen griffigen Lenkradkranz in Glattleder und eine sportliche Ergonomie. Die Zierblenden der Schalttafel sowie jene von Schalt- oder Wählhebel sind schwarz lackiert. Die Zifferblätter des Kombiinstruments sind in schwarz gehalten wie auch die Teilledersitze mit eingeprägtem Porsche-Wappen in den Kopfstützen. Auf Wunsch ist eine schwarze Lederausstattung erhätlich. Die Limitierungsplakette auf dem Deckel des Handschuhfachs weist den Sportwagen als Exemplar der Black Edition aus.



Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht und LED-Tagfahrleuchten


Serienmäßig enthält die Boxster S Black Edition die sonst optionalen Ausstattungspakete „Komfort“, „Infotainment“ und „Design“ und bietet damit einen Preisvorteil gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell. Ein Windschott ist ebenso dabei wie automatisch abblendende Innen- und Außenspiegel mit integriertem Regensensor, Tempostat sowie eine Klimaautomatik. Ebenfalls serienmäßig: das Porsche Communication Management (PCM) inklusive Navigationsmodul, es stehen darüber hinaus die universelle Audio-Schnittstelle und eine Handy-Vorbereitung zur Verfügung.

Für ein Klangerlebnis sorgt das Sound Package Plus. Dunkle Straßen leuchten die serienmäßigen Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht und LED-Tagfahrleuchten bestens aus. Darüber hinaus ist der Boxster S Black Edition auf Wunsch mit weiteren Optionen des Boxster-Programms individualisierbar wie beispielsweise die Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB), das Porsche Active Suspension Management (PASM) oder Adaptive Sportsitze mit Fahrermemory.

Das Fahrwerk der Boxster S Black Edition ist sportlich abgestimmt. Einen entscheidenden Anteil zur nochmals besseren Fahrdynamik des Editions-Modells haben die Reifen der Größe 235/35 ZR 19 vorn und 265/35 ZR 19 hinten auf den besonders leichten Zehn-Speichen-rädern des Boxster Spyder. Vor der Hinterachse des Boxster S Black Edition liegt der 3,4-Liter-Sechszylindermotor mit Benzindirekteinspritzung, der jetzt 320 PS hat, also zehn PS mehr als im Boxster S. Der Motor erreicht seine Nennleistung bei 7.200 Umdrehungen pro Minute, das Boxster S-Triebwerk bei 6.400/min. Das um zehn Newtonmeter gesteigerte Drehmoment von 370 Nm liegt bei 4.750/min an.

Mehr Leistung und mehr Kraft ergeben mehr Dynamik: Der Boxster S Black Edition steht für souveräne Fahrleistungen. Mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe beschleunigt er aus dem Stand in 5,2 Sekunden auf 100 km/h, eine Zehntelsekunde schneller als der Boxster S. Seine Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 276 km/h und übertrifft den Boxster S damit um zwei Kilometer pro Stunde. Nur beim Verbrauch bleibt der Mittelmotor-Sportler zurückhaltend: Auf 100 Kilometer begnügt sich der Boxster S Black Edition mit 9,8 Liter Kraftstoff, gleich viel wie der Boxster S.

Alternativ kann der Boxster S Black Edition mit dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe PDK ausgerüstet werden. Damit beschleunigt er von 0-100 km/h in  5,1 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt mit PDK bei 274 km/h. Durch den zusätzlichen Gang im Vergleich zum manuellen Getriebe und die intelligente Schaltstrategie sinkt der Verbrauch auf 9,4 l/100 km.



Die schwarze Linie des Exterieurs setzt sich im Innenraum fort.
 


Porsche Black Edition
















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