Neues VW Golf Cabrio: Webasto-Edscha liefert Verdeck

Webasto-Edscha Cabrio produziert die Stoffverdecke für die neue Version des VW Golf Cabriolet, das auf dem Genfer Auto Salon seine Weltpremiere feierte. Das Cabriodach öffnet sich vollautomatisch in 9,5 Sekunden. Eine spezielle Dämmung optimiert die akustischen Eigenschaften des Verdecks. In Deutschland ist der offene Viersitzer bereits jetzt bestellbar und die ersten Auslieferungen erfolgen ab Mitte Mai.



In Deutschland erfolgen die ersten Auslieferungen ab Mitte Mai 2011
 
  
"Dank einer optimierten Auslegung der Kinematik ist es unseren Konstrukteuren gelungen, einen sehr schnell arbeitenden Verdeck-Mechanismus zu realisieren, der zudem bis zu einer Fahrtgeschwindigkeit von 30 km/h aktiviert werden kann", erläutert Walter Pecho, Geschäftsführer Webasto-Edscha Cabrio und verantwortlich für die Entwicklung.

Das Golf Cabriolet feierte 1979 seine Premiere und ist nun in dritter Auflage auf Basis des aktuellen Golfs der sechsten Generation erhältlich. Das Golf Cabriolet ist mit einem Stoffverdeck mit Z-Faltung ausgestattet, ein Hydraulikantrieb sorgt dabei für einen harmonischen Bewegungsablauf. Zur Verbesserung der akustischen Eigenschaften sind das Verdeck und die Hydraulikeinheit mit einer Dämmung versehen. Bei der Auslegung der Kinematik achteten die Konstrukteure von Webasto-Edscha Cabrio außerdem darauf, eine große Heckscheibe integrieren zu können, die eine gute Rundumsicht ermöglicht.

Bei abgelegtem Dach deckt die Oberseite des Frontspriegels den Bereich des Verdeckkastens großflächig ab. Dadurch konnte auf einen zusätzlichen Verdeckkastendeckel verzichtet werden, was das Gesamtgewicht des Fahrzeugs verringerte. Außerdem verzichtet die dritte Generation des Volkswagen Golf Cabriolet zudem auf einen festen Überrollbügel.

Webasto-Edscha Cabrio ist als Teil der Webasto Gruppe ein Anbieter von Cabriodachsystemen. Das Unternehmen mit Sitz in Hengersberg hat rund 1.600 Mitarbeiter und erwirtschaftet mehr als 340 Mio. Euro Umsatz. Die Kernkompetenzen sind die Entwicklung, Vertrieb und Produktion von kompletten Softtops und Retractable Hardtops.

Weitere Informationen unter www.webasto.com/cabrio


Die Webasto Gruppe mit Sitz in Stockdorf bei München befindet sich seit Gründung des Unternehmens 1901 in Familienbesitz. Die Gruppe ist an mehr als 50 internationalen Standorten (davon mehr als 30 Produktionsstandorte) in den Geschäftssparten Convertible, Roof & Body (CRB) und Global Comfort Solutions (GCS) tätig. Webasto ist einer der 100 größten Automobilzulieferer weltweit. Die Gruppe hat 2010 ein Umsatzvolumen von 2 Mrd. Euro (vorläufig) mit mehr als 8.500 Mitarbeitern erwirtschaftet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.webasto.com

Rinspeed: BamBoo

Rinspeed präsentiert ein Sun&Fun-Car mit pfiffigen Innovationen auf dem Genfer Automobilsalon. BamBoo, ein offener Flitzer für den extrovertierten Kommunikator. Hightech, Purismus und Lifestyle aus einem Guss.





Dieses Auto irritiert. Mag sein, daß es an den geschickt in Szene gesetzten Kreationen des weltbekannten New Yorker Popart-Künstlern James Rizzi liegt. Auf jeden Fall lässt Frank M. Rinderknecht‘s jüngstes Werk „BamBoo“ die Sonne aufgehen Ja, so könnte der kommende Sommer schmecken. Nach Sand und Strand, nach Leichtigkeit und Unbeschwertheit südlicher Gefilde. Es ist eine Reminiszenz an die 70er Jahre von Südfrankreich, von St. Tropez.

Von lachs- bis hummerfarben und gelb im Sonnenschein schillernd, in Szene gesetzt vom Farb- und Klebereparaturlackspezialisten AkzoNobel. Und hinter dem Lenkrad in Richtung Tahiti-Strand fahrend vermutet man Brigitte Bardot mit Playboy Gunther Sachs an ihrer Seite. Doch es weist gleichzeitig in die Zukunft mit pfiffigen Innovationen wie einem Kommunikationsdisplay statt Kühlergrill und einem aufblasbaren Dach, das auch als Strandmatte dient. Ja, dieses Fun-Car ist wirklich nicht aufs Dach gefallen!





Wer nur simplen Retrolook vermutet, unterschätzt den Boss der Schweizer Konzeptschmiede. Rinspeed interpretiert die automobilen Vorlagen vergangener Tage neu und entwickelt sie weiter in Richtung Zukunft. Und er spielt mit der Sehnsucht der Menschen nach Ursprünglichkeit, oft gepaart mit dem unbedingten Wunsch, im Einklang mit der Schöpfung zu sein. Da ist der reine E-Antrieb gesetzt. Dies gilt natürlich auch für das an Bord mitgeführte faltbare Zweirad für die letzte „Meile“.

Die jüngste Kreation des Eidgenossen wurde von den Schweizer Entwicklungsfirmen 4erC und Esoro in Teamarbeit entwickelt und gebaut. Das von der Schweizer Tecnotex entwickelte aufblasbare und mit wasserresistentem „Skai Neptun Caleri“ mit Nano Coating der Firma Hornschuch bezogenes Dach schützt das Interieur vor möglichem Morgentau. Nichts als Luft verleiht der zweigeteilten wasserdichten Konstruktion ihre Steifigkeit. Prangt auf der Oberseite eine riesige Rizzi-Standszene, hat die visionäre Bregenzer Spinnerei Schoeller die Unterseite mit Garn aus echtem Bambus veredelt. Keine Frage, wer mit dieser Matratze am Strand auftaucht, ist augenblicklich mit seiner Liege-Nachbarin im Gespräch.







Überhaupt, „Bamboo“ ist das passende Car für den extrovertierten Kommunikator. Wer seiner Umwelt etwas mitzuteilen hat, macht dies über das neuartige „Identiface“. Die Bildschirm-basierende Fläche, entwickelt von der Stuttgarter Daimler-Tochter MBtech, ersetzt den Kühlergrill, der bei einem E-Mobil nun mal nahezu überflüssig ist. Aufspielen lassen sich dank Internet-Konnektivität eigene Facebook-Inhalte, Nachrichten aus aller Welt, das Hersteller-Logo oder auch das Angebot, jemanden mit von A nach B zu nehmen. Dafür schuf der Entwicklungsdienstleister Helveting mit Unterstützung der Zürich Versicherung eigens die „BamBoo-Community“-Plattform. Diese bietet einige praktische Features rund um die Themen Social Networking, Nachhaltigkeit und optimalem Fahrverhalten. Im Zusammenspiel mit dem berühmten, farblich variablen „Rizzi-Birds“ am Überrollbügel (grün = bin Single; blau = bin in Partylaune; orange = brauche eine Pause) entsteht eine völlig neue automobile Kommunikationsform jenseits lautstarker Verbalattacken. „Rizzi-Bird“ statt Vogelzeigen eben.






Einfach, dabei höchst edel geht es im Innenraum des „BamBoo“ zu. Nomen est omen: Die Seitenteile der bordeauxroten Sitzbank zieren „BamBoo“-Logo und „Rizzi“-Bird, kunstvoll von der Zürcher Weberei Weisbrod in Bambusgarn gewoben. Die mittleren Sitzflächen zieren Rizzi-Zeichnungen und bestehen aus atmungsaktivem High Performance Synthetik „Laif“-Material. Und die beiden Rücksitze sind aufblasbar und in zwei Alukoffern auf der offenen Ladefläche verstaut. Sie ahnen es bereits - auch sie können natürlich mit zum Strand genommen werden.

Das puristische Armaturenbrett hat die Form eines riesigen Brotkastens - und die feine Abdeckung aus geflochtenem Kunststoffmaterial des Polymerherstellers Ticona - lässt sich auch so aufschieben und gibt dann den Blick frei auf die Bedienelemente und das futuristische VDO-Anzeigeinstrument. Ganz rechts im Handschuhfach hat der 7“-HTC-Tablet-PC „Flyer“ nebst Dockingstation Platz gefunden. Ganz zeitgemäß sind „BamBoo“ und seine Passagiere damit und ihrem Smartphone natürlich immer und überall „on“. Flankiert wird der langgestreckte "Brotkasten" von avantgardistisch anmutenden JBL GreenEdge-Lautsprechern von Harman. Der weltweit führende Anbieter von Premium-Sound- und Infotainmentsystemen legt mit seinem skalierbaren Entertainment-System und der „Aha Radio“ Applikation den Fokus auf Konnektivität. Und in der Mitte thront der Ausströmer der elektrischen Hochvoltheizung vom deutschen Zulieferer Eberspächer catem. Gestartet wird der „BamBoo“ übrigens mittels eines Taschenmessers. Typisch schweizerisch eben.






Bei so viel hübsch verpacktem Lifestyle geraten die grundlegenden technischen Daten des „BamBoo“ leicht in den Hintergrund: Der 4-Sitzer verfügt über einen vorne untergebrachte E-Antrieb der Firmengruppe Fräger (German e-Cars) und leistet stattliche 54 kW. Dieses drehmomentstarke Aggregat „made in Germany“ beschleunigt das 1‘090 Kilogramm schwere Gefährt auf eine Höchstgeschwindigkeit von 120 Stundenkilometer. Und Leichtbau hilft dabei: Das Stahlchassis mit liegenden Stoßdämpfern trägt eine stabile Composite-Karosserie verbunden mit dem Einsatz von Polymer-Kunststoffmaterialien. Passend dazu lieferte Henkel Strukturschäume sowie Dicht- und Klebemittel.

Das Ganze steht auf aus dem Vollen gefrästen AEZ-17“-Dreispeichen-Alus mit lackierten Inserts und umweltschonenden Goodyear-„EfficientGrip“-Energiesparreifen in 17“. Und die Reichweite? Für 105 Kilometer reicht der Akku - reichlich für ein Fun-Car für den Nahverkehr zwischen Hotel, Strand und abendlichem Restaurantbesuch. Apropos tanken: Rinderknecht hat den Energieriesen RWE mit an Bord genommen, der mit einer „intelligenten“ Ladesäule zeigt, wie ein innovativer Infrastrukturspezialist das Thema E-Mobilität angeht. Der moderne Stromspender kommuniziert mit dem Auto über alle Grenzen hinweg.

Ja, das Wägelchen ist gemacht für die schönen Strände und Urlaubsgebiete dieses Planeten. So gesehen ist „BamBoo“ ein Weltauto. Da ist es dann auch kein Wunder, dass Frank M. Rinderknecht als Aushängeschild des schweizerischen Uhrenherstellers C.F. Bucherer diese Chance nutzen will und laut über eine Serienproduktion nachdenkt. Der Eidgenosse verrät nur so viel: „Ja, es laufen bereits seit einiger Zeit konstruktive Gespräche mit einigen potentiellen Herstellern.“ Die Düsseldorfer Beratungsfirma A.T. Kearney hat jedenfalls vorsorglich schon ein Produktions- und Firmenkonzept für die Serienfertigung in der Schublade liegen.


Genf 2011: Studie AC Schnitzer 99d

Der AC Schnitzer 99d erzeugt nur 99g/km CO2 – das ist weniger als jedes zur Zeit erhältliche BMW Serienfahrzeug. Und das obwohl der Fahrspaß dank 190 PS / 140 kW sichergestellt ist. Der 99d beschleunigt von 0 - 100 in rasanten 6,9 s und hat eine Topspeed von 235 km/h. Und das bei einem Verbrauch von nur 3,8 Liter Diesel auf 100 km.



Wie schafft es dieses Concept Car von AC Schnitzer so emissionsarm zu sein? AC Schnitzer nennt dies Efficient Performance, welches diese Maßnahmen beim 99d umfasst

1. Ein Dieselaggregat in einem BMW Z4 und zwar das effizienteste, das es von BMW aktuell gibt. Es stammt aus dem 320d EfficientDynamics-Edition, leistungsoptimiert von den Spezialisten aus Aachen auf 190 PS und 420 Nm Drehmoment (Serie 320d EfficientDynamics-Edition: 163 PS).

2. Gewichtsreduktion: Das elegante Leichtbau-Coupé zeigt was heute technisch möglich ist. So dient z.B. eine Leichtbau Lithium Ionen Batterie, statt des bekannten Blei Akkus, als Energiequelle. Durch die Verwendung von weiteren Leichtbaumaterialien wie Carbon, Magnesium und Titan können wesentliche Einsparungen im Bereich Innenausstattung erzielt werden. Damit ist er 230 kg leichter als jeder aktuelle Serien BMW

3. Gewichtsreduktion der ungefederten Massen: 35 kg weniger im Bereich der direkt mit dem Rad verbundenen Teile wie Räder, Reifen, Bremse führen zu einem Plus an Agilität und Fahrfreude. Modernste Schmiedetechnik mit Materialien aus der Raumfahrt sichern Festigkeit und geben einen unschlagbaren Gewichtsvorteil. So sorgt z.B. die AC Schnitzer 4-Kolben Leichtbau-Hochleistungsbremsanlage mit Retractionsystem für die Vorderachse und den Leichtbau Bremsscheiben für Vorder- und Hinterachse für kürzeste Bremswege.

Oder die im AC Schnitzer 99d verbauten einteiligen hochfesten Schmiedefelgen vom Typ VIII. Diese haben ein Gewicht von nur 7,9 kg pro Felge. Die Verbindung zum Fahrzeug wird mit Titanradschrauben sichergestellt. Experten gehen durch Maßnahmen der Gewichtsreduzierung bei den ungefederten Massen von einem spürbaren Vorteil des vierfachen Gewichtsvorteils aus. Das heißt der AC Schnitzer 99d fühlt sich in seiner Agilität an wie ein Fahrzeug, das insgesamt 335 kg leichter ist.

4. Spezielle Ökoreifen von Continental: Der Continental BLUECO ist in der Größe 225/35*19 als spezielle Konzeptentwicklung in Verbindung mit AC Schnitzer entstanden. Dieser Reifen hilft den Abrollwiderstand zu optimieren. Er ist eine Weiterentwicklung des Conti Sport Contact 5P. Dank seiner hohen Kurvensteifigkeit ist er sportlich unterwegs und er hat eine ZR Geschwindigkeitszulassung über 240 km/h.

5. Adaption EfficientDynamics: Hinter dem BMW EfficientDynamics Konzept verbirgt sich ein Technologiepaket intelligenter Maßnahmen, die den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen bedeutend senken. Diese Technologien aus dem BMW 320d wurden in den AC Schnitzer 99d integriert: Start Stop Automatik, Bremsenergierückgewinnung, Gangwechselanzeige, Reibungsoptimierte Schmierstoffe und aktive Aerodynamik.

6. Verbesserte Aerodynamik: Durch die um 30 mm tiefer liegende Karosserie in Verbindung mit mehreren AC Schnitzer Carbon Aerodynamikbauteilen verringert sich der Luftwiderstand. Der verkleinerte Restfederweg wird durch ein AC Schnitzer Rennsportfahrwerk dank der verstellbaren Dämpfer auf ein sportliches aber dennoch - speziell bei langsamen Fahrten - komfortables Niveau gebracht.

7. Verminderte Reibung: Durch Keramik-Radlager kann der Reibungswiderstand verringert werden. Zusätzlich helfen optimierte Leichtlaufschmierstoffe die Reibung zu minimieren. An der Hochleistungsbremsanlage ist ein spezielles PFC Retraction System verbaut, das nach jedem Bremsvorgang die Bremsbeläge um 0,1 mm von den Bremsscheiben löst. Die Räder des AC Schnitzer 99d drehen sich deshalb einfacher.

8. Individualität, Exklusivität, modernste Leichtbautechnik und über 20 Jahre Veredelungserfahrung ließen mit dem AC Schnitzer 99d ein Fahrzeug entstehen, das effizienten Verbrauch und Fahrspaß perfekt kombiniert: Efficient Performance by AC Schnitzer.

9. Selbstverständlich unter Beibehaltung aller Sicherheitsmodule wie z.B. ABS, Airbags und ESP. Auch die multimediale Welt kommt durch ein in das Fahrzeug integriertes Apple iPhone4 nicht zu kurz. Darauf kann auf sämtliche Daten des Bordcomputers zugegriffen werden. So kann der tatsächliche Verbrauch oder z.B. auch die Funktion des Partikelfilters überprüft werden. Musik, Telefon, Navigation, Freisprechen oder Internet runden im AC Schnitzer 99d das Gesamterlebnis ab.

Genf 2011: Saab 9-3 Griffin

Die neue Modellreihe Saab 9-3 Griffin präsentiert sich außen wie innen mit aufgefrischtem Styling und ist ausgestattet mit einem noch leistungsstärkeren Motorenprogramm, das zugleich wirtschaftlicher im Verbrauch ist.  Die Griffin-Reihe des Saab 9-3 löst die aktuellen Spezifikationen des Cabriolet, der SportLimousine, des SportCombi und des 9-3X ab.

  
     



Optische Unterscheidungsmerkmale sind unter anderem die neuen Frontstoßfänger, die für die Marke kennzeichnenden Scheinwerfer im Eisblock-Design und das Griffin-Emblem an den Frontstoßfängern. Innen fallen die neu gestalteten Instrumententafel, die aufgefrischte Innenraumgestaltung sowie die neuen Sitzpolster ins Auge. Sämtliche Modelle sind in den Ausführungen Standard und Aero erhältlich.

Unter der Haube erzeugen zwei neue 2,0-Liter-Benzinaggregate 163 bzw. 220 PS (120 bzw. 162 kW). Beide haben Direkteinspritzung, variable Ventilsteuerung und Twin-Scroll-Turboaufladung. Über das komplette Motorenprogramm hinweg wurden Verbrauch und CO2-Emissionen im Schnitt um 4 % gesenkt. Die neuen Motoren ergänzen die aktuellen 1.9 TTiD-Turbodieselmotoren mit 130/160/180 PS (96/118/132 kW), die mit Blick auf ihre CO2-Werte überaus wettbewerbsfähig sind. Außerdem stehen E85-kompatible Saab BioPower-Varianten beider Benzinmotoren zur Verfügung. Für das gesamte Antriebsstrangprogramm sind nunmehr Sechsgang-Getriebe serienmäßig.

Außen wurde für die Scheinwerfereinheiten des Saab 9-3 Griffin Modellprogramms das Eisblockdesign übernommen, das erstmals beim komplett neuen Saab 9-5 zu sehen war. Bei Tageslicht schimmern die unverkennbaren Einheiten blau-grün. Am Kühlergrill dominiert in der Mitte die an Flugzeugflügel erinnernde Leiste mit dem Saab Schriftzug. Auffällig bei den neu gestalteten vorderen Stoßfängern ist der tiefe trapezförmige, schwarz ausgeführte Lufteinlass mit Querstreben. Nebelscheinwerfer gehören zur Serienausstattung ebenso dazu wie das Griffin-Emblem, das vom Saab Wappen abgeleitet wurde und an den Seiten der vorderen Stoßfänger zu sehen ist.

Am Heck ersetzt der Saab Schriftzug das gewohnte Emblem auf der Chromzierleiste. Ab Werk rollt der Saab 9-3 Griffin auf 16-Zoll-Leichtmetallrädern, bei den Aero- und Saab XWD-Versionen sind es 17 Zoll. Als Option werden 17- und 18-Zoll-Felgen im neuen Design angeboten.

Der Innenraum wurde subtil überarbeitet. Instrumententafel, Schaltkulisse, Türen und Handschuhfach sind erstmals mit Dekorelementen in Titanoptik versehen. Bei den Aero-Ausführungen kommt hier eine Graphitfaseroptik zum Einsatz. Als Sonderausstattung für sämtliche Designlinien steht gebürstete Metalloptik zur Wahl.

Die serienmäßig schwarzen oder beigen Kunstleder-Sitzbezüge haben haifischgraue Stoffeinsätze erhalten. Bei den Aero-Varianten ist das unregelmäßig gerippte Leder mit andersfarbigen Ziernähten abgesetzt. Bei den speziellen Sitzen des Cabriolets befindet sich hier lediglich der Griffin-Schriftzug.

   

Sondermodell: Independence Edition des Saab 9-3 Cabriolet

Saab feiert das erste Jahr seiner Unabhängigkeit mit einer exklusiven Independence Edition des Saab 9-3 Cabriolet. Es wird nur 366 Exemplare geben, eines für jeden Tag des ersten Jahres in der Unabhängigkeit und ein weiterer für den Beginn des zweiten Jahres.
  
  

Die Independence Edition gibt es nur in der Farbe Amber Orange metallic


Enthüllt wurde die erste Independence Edition in der Farbe Amber Orange metallic im Rahmen eines eigens kreierten Festtages im Saab Montagewerk in Trollhättan. Seine Spezifikation basiert auf der Spitzen-Modellversion Griffin Aero; die Nummer der limitierten Auflage ist in die hinteren Seitenfenster eingeätzt.

Weiter kennzeichnend für die Independence Edition sind 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design, Mattchrom- /schwarzes Finish, orangefarbenes Dekor an den Sport-Ledersitzen und am Handschuhfach, Karbonfaser-Optik und Lederbezüge an der Instrumententafel, der Handbremse, der Schaltkulisse und den Türgriffen, Begrüßungsmeldung im Informationsdisplay, exklusive Turbo-Ladedruckanzeige und Sport-Lederlenkrad mit orangefarbener Ziernaht und Textilfußmatten mit grauer Einfassung

Bei den Antriebssträngen stehen ein 180 PS (132 kW) starker 1,9-Liter-Dieselmotor mit zweistufigem Turbolader, ein 2,0-Liter-Benzinaggregat mit 220 PS (162 kW), Turboaufladung, Direkteinspritzung und variabler Ventilsteuerung sowie eine BioPower-Version zur Verfügung, die mit Benzin und Bioethanol (E85) in beliebigem Mischungsverhältnis läuft. Als Getriebe stehen Sechsgang-Schalt- oder Automatikversionen zur Verfügung.

Mit der Independence Edition setzt Saab seine Tradition fort, im Frühjahr Sondermodelle des Saab 9-3 Cabriolet herauszubringen. In diesem Jahr wird parallel der 25. Jahrestag des Verkaufsstarts des ersten Saab Cabriolets begangen.



In diesem Jahr feiert Saab den 25. Jahrestag des Verkaufsstarts des ersten Saab Cabriolets
   

Saab (Svenska Aeroplan Aktiebolaget) wurde 1937 zur Herstellung von Flugzeugen gegründet. Zehn Jahre später erfolgte im Anschluss an die Einrichtung des Unternehmensbereichs Fahrzeuge die Vorstellung des ersten Pkw-Prototyps. 1990 wurde Saab Automobile AB als separates Unternehmen ausgegliedert, zunächst als gemeinsames Eigentum der Saab Scania Group und von General Motors. Im Jahr 2000 wurde Saab hundertprozentiges Tochterunternehmen von GM. Im Februar 2010 übernahm die niederländische Spyker Cars N.V. das Unternehmen, wo es als unabhängiger Geschäftsbereich geführt wird.



In den Fahrzeugen von Saab spiegelt sich skandinavische Designphilosophie wider, die eng mit der Vergangenheit des Unternehmens im Flugzeugbau verbunden ist. Als Hersteller von Premiumfahrzeugen kann das Unternehmen auf eine Historie bedeutender Innovationen verweisen. So gilt Saab als Vorreiter in der Turboladetechnik ebenso wie beim Insassenschutz und der Einführung der Flexfuel-Technologie in Form von Saab BioPower.

Saab Automobile AB beschäftigt derzeit in Schweden etwa 3.800 Mitarbeiter. Die Zentrale befindet sich 70 km nördlich von Göteborg in Trollhättan, wo auch die Produktions- und Entwicklungseinrichtungen beheimatet sind.

Genf 2011: Das neue Golf Cabriolet

Volkswagen präsentiert auf dem Genfer Automobilsalon das neue Golf Cabriolet. Der Viersitzer hat ein stilvolles, serienmäßig elektrohydraulisch zu betätigendes Stoffverdeck. In nur 9,5 Sekunden ist der Golf offen, bis Tempo 30 km/h funktioniert das auch während der Fahrt. Ein automatisch ausfahrender Überschlagschutz, Front- und seitliche Kopf-/Thoraxairbags, ein Knieairbag auf der Fahrerseite und ESP sind immer an Bord.



Offener Cruiser mit 4,4 Litern Verbrauch


Ideal für das Cruisen mit einem Cabrio sind die sechs Turbo-Direkt­einspritzer mit einem Leistungsspektrum von 77 kW / 105 PS bis 155 kW / 210 PS. Spaß machen zudem die sparsam arbeitenden Doppelkupplungsgetriebe DSG, die für vier der Motoren zur Verfügung stehen. Drei der Benziner (TSI) und Diesel (TDI) wird es mit den energiesparenden BlueMotion Technologies bestehend aus Rekuperation und Start-Stopp-System geben.

Wie effizient der neue Volkswagen mit Kraftstoff umgeht, zeigt stellvertretend das Golf Cabriolet 1.6 TDI mit 105 Diesel-PS und BlueMotion Technologies: Es verbraucht im Schnitt lediglich 4,4 l/100 km analog 117 g/km CO2.
  
  


Alle im Laufe des Jahres 2011 debütierenden Antriebs­versionen im Überblick:

1.2 TSI – 77 kW / 105 PS (6-Gang)
1.4 TSI – 90 kW / 122 PS (6-Gang, optional 7-Gang-DSG)
1.4 TSI – 118 kW / 160 PS (6-Gang, optional 7-Gang-DSG)
2.0 TSI – 155 kW / 210 PS (6-Gang-DSG)

1.6 TDI – 77 kW / 105 PS (5-Gang)
2.0 TDI – 103 kW / 140 PS (6-Gang, optional 6-Gang-DSG)





Offene Automobile waren bei Volkswagen niemals Nischenmodelle. Schon das Käfer Cabriolet wurde von über 330.000 Käufern zum Kult erklärt. Für den Nachfolger Golf Cabriolet entschieden sich gar mehr als 684.000 Autofahrer. Dann debütierten das New Beetle Cabrio und der Eos; beide wurden ebenfalls zu Bestsellern, die längst die Hunderttausender-Marken hinter sich gelassen haben. Mit rund 1,42 Millionen verkauften Cabriolets gehört Volkswagen zu den erfolgreichsten Cabrioherstellern der Erde.


Innovative Hightech-Karosserie

Bislang hatten alle Generationen des Golf Cabriolets einen Überrollbügel. Das musste so sein, weil der automatisch ausfahrende Überschlagschutz in den frühen Jahren des Golf Cabrios noch nicht erfunden war. Als es die ersten Systeme dieser Art dann Ende der 80-er Jahre gab, waren sie für erschwingliche Autos im Stile eines Golf Cabriolets kaum tauglich. Das änderte sich, als Volkswagen 2003 das New Beetle Cabriolet mit einem hinter den Rücksitzen ausfahrbaren Überschlagschutz vorstellte. Das System wurde für den Eos adaptiert, und schützt nun in der neuesten Entwicklungsstufe auch die Insassen des neuenGolf Cabriolets.

Dessen Karosserie bietet dank des Überschlagschutzes, eines verstärkten Frontscheibenrahmens und zahlreichen weiteren Strukturmodifikationen in Unterboden, Seitenteile, Querträger, Türen maximale Sicherheit. Aufgrund der Verstärkungen ist das 4,25 Meter lange, 1,78 Meter breite und geschlossen 1,42 Meter hohe Golf Cabriolet zudem extrem verwindungssteif.







Stoffverdeck mit besten Akustikeigenschaften

Darüber hinaus ist das Golf Cabriolet sehr leise. Diese Ruhe geht auf das Konto des  weiterentwickelten Stoffdaches sowie neuer Scheiben- und Türdichtungen. Besonders störend werden Windgeräusche im Hochfrequenzbereich von über 5.000 Hz empfunden, da sie Gespräche während der Fahrt erschweren. Das Golf Cabriolet setzt unter den Offenen neue Maßstäbe in Sachen Innenraumakustik.

Das Verdeck selbst besteht aus dem Gestänge und der Außenhaut. Das Entwicklungsteam legte die verbindenden Längsnähte der Außenhaut-Stoffe (Mittelbahn und zwei Seitenteile) so aus, dass sie als zusätzliche Regenrinne dienen. In das Softtop integriert ist die heizbare Glasheckscheibe. Die Oberseite des sogenannten Frontspiegels, das direkt am Windschutzscheibenrahmen anschließende Segment des Softtops,  deckt bei geöffnetem Dach den Bereich des Verdeckkastens großflächig ab. Auf einen zusätzlichen Verdeckkastendeckel konnte somit verzichtet werden. Das serienmäßig elektrohydraulische Verdeck öffnet in 9,5 Sekunde) und muss weniger tief in den dadurch größeren Kofferraum abtauchen. Die Betätigung des Verdecks erfolgt über einen Zentralschalter in der Mittelkonsole. Das Öffnen und Schließen funktioniert bis 30 km/h auch während der Fahrt.




Design

Das Design des neuen Golf Cabriolets folgt zwar in weiten Teilen dem des geschlossenen, dreitürigen Pendants, zeigt aber aufgrund des neuen Hecks, der flacheren Dachlinie und des stärker geneigten Windschutzscheibenrahmens eine ebenso hohe Eigenständigkeit, wie es auch bei den früheren Versionen des offenen Bestsellers der Fall gewesen ist. Von vorn betrachtet, ist dieses Cabrio ein typischer Golf, gleichwohl wirkt das Cabriolet durch die flachere Windschutzscheibe noch sportlicher. Eine besondere Dynamik entsteht, wenn das Cabrio mit den optionalen Bi-Xenonscheinwerfern geordert wird, wie sie in dieser Form ursprünglich erstmals für den Golf GTI eingeführt wurden.

Ebenfalls vom Golf GTI adaptiert wurden die LED-Rückleuchten. Die Heckpartie entwickelten die Designer neu. Die Kofferraumklappe des Cabrios reicht tief bis in die Stoßstange hinunter und schwingt geöffnet weit nach oben, sodass Koffer bequem verstaut werden können. In den Seitenwänden des 250 Liter großen Kofferraums gibt es praktische Taschenhaken; direkt neben den Haken befinden sich die Fernentriegelungen zum Umklappen der 50:50 teilbaren Rücksitzlehne. Bei umgeklappter Rücklehne erschließt sich zudem dank der sehr großen Durchladeöffnung zusätzliches Stauvolumen.

In der Silhouette fallen drei Stilmerkmale des Cabrios besonders auf: die stark geneigte Windschutzscheibe, die optisch sehr kurze Heckklappe und das in diese Linienführung integrierte Verdeck. Bei geöffnetem Softtop wirkt das Golf Cabriolet elegant gestreckt. Geschlossen nimmt die kompakt-knackige Linienführung im Bereich der C-Säulen und des Kofferraumes den unverwechselbaren Charakter des Vorgängers wieder auf, trägt ihn in die Neuzeit und schlägt so die Brücke über ein ganzes Jahrzehnt.




Im Interieur folgt der offene Golf 1:1 der Design- und Materialqualität des klassisch geschlossenen Golf. Im Hinblick auf die Interieur-Eigenschaften eines Cabriolets hebt sich der Golf ebenfalls in einem wichtigen Aspekt von vielen anderen offenen Autos dieser Klasse ab. Der Windschutzscheibenrahmen ist kurz und optimiert so das Cabrio-Feeling. Zudem bietet das Golf Cabriolet die größte Innenraumlänge seiner Klasse, das spürt man besonders im Fond mit immerhin 833 Millimeter effektiven Beinraum.

Neu konzipiert wurden die in der Mittelkonsole zwischen Fahrer- und Beifahrersitz integrierte Verdeckbetätigung, die Rücksitzbank und die Bezugsmaterialien der Sitze. Serienmäßig verfügt das Golf Cabriolet zudem über eine praktische Easy-Entry-Funktion der Vordersitze, die den Ein- und Ausstieg für Hintensitzende erleichtert.




Serienausstattung

Das neue Golf Cabriolet gibt es in einer Ausstattungslinie, die über verschiedene Pakete und Einzeloptionen individualisiert werden kann. Schon die Grundausstattung ist dabei sehr gut bestückt wie mit aktiven Überrollschutzsystem, Tagfahrlicht, auf den Einsatz in einem Cabrio abgestimmte Airbags und der neuesten ESP-Generation. Im Exterieurbereich gehören zur Ausstattung abgedunkelte LED-Rück­leuchten, 16-Zoll-Räder mit 205er Reifen, Chromleisten im Kühlergrill und in Wagenfarbe lackierte Außenspiegelgehäuse. Innen sind es die vollautomatische Betätigung des Verdecks, die Klimaanlage, höheneinstellbare Komfortsitze vorn, rundum elektrische Fensterheber und Interieur-Applikationen in „Chrom matt“.


Sonderausstattung

Zur weiteren Individualisierung kann man zwischen den Paketen „Performance“ und „Design & Style“ wählen. Gekoppelt sind beide Pakete an Leichtmetallfelgen. Wer sich für „Design & Style“ entscheidet, erhält Sportsitze mit neu gestalteten Bezügen in Alcantara mit seitlichen Stoff-Einsätzen, ein Lederlenkrad, Pedale in Edelstahl, Applikationen aus schwarzem Aluminium mit Chromrand sowie ebenfalls durch Chrom veredelte Licht- und Außenspiegelschalter.

Das Paket „Performance“ beinhaltet – bis auf die Sportsitze – alle „Design & Style“-Details. Darüber hinaus gehört dazu die Lederausstattung „Vienna“, das Radiosystem RCD 310, Textilfußmatten, das „Licht- und Sichtpaket“ (unter anderem mit Regensensor und automatisch abblendendem Innenspiegel), weitere Chromdetails im Exterieur sowie Bi-Xenonscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht.

Grundsätzlich können zudem ein „Komfortpaket“ und ein „Technikpaket“ hinzugewählt werden. Das „Komfortpaket“ umfasst ein Windschott, die Geschwindigkeitsregelanlage, die Mittelarmlehne vorn und eine 12-Volt-Steckdose im Kofferraum. Das „Technikpaket“ erweitert die Ausstattung um die Einparkhilfe Parkpilot, den Fernlichtassistent Light Assist, die Multifunktionsanzeige Plus und das „Licht- und Sicht-Paket“.

Generell stehen für das neue Golf Cabriolet somit nahezu alle Features zur Verfügung, die es auch für den klassisch geschlossenen Golf gibt. In Vorbereitung sind zudem besonders edle „Exclusive-Ausstattungen“, wie sie die Volkswagen R GmbH auch für andere Modelle der Marke anbietet. Das Einzige, was es definitiv nicht geben wird, ist ein Schiebedach.
 

Sondermodell Mazda MX-5 Kaminari

Mit dem Sondermodell MX-5 Kaminari , Japanisch für Donner, läutet Mazda noch vor dem Frühlingsbeginn die Open-Air-Saison ein. Für den klassischen Roadster mit Stoffverdeck und das Roadster Coupe mit elektrischem Klappdach hält das auf 900 Einheiten limitierte Sondermodell einige exklusive Ausstattungsdetails bereit, die das Offenfahren noch attraktiver gestalten.
  
  

Das Sondermodell MX-5 Kaminari ist auf 900 Einheiten limitiert
 


Die Sonderedition MX-5 Kaminari basiert auf der Ausstattungslinie Center-Line mit Technik-Paket,  bestehend aus Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage, Freisprecheinrichtung und Bluetooth. Es ist in beiden Karosserievarianten mit dem 1,8-Liter MZR-Benzinmotor mit 93 kW/126 PS ausgerüstet.

Die Mehrausstattung kann sich sehen lassen: Im Inneren dominieren in einem eleganten Grau gehaltene Ledersitze die Optik, in der Türinnenverkleidung setzt sich der Farbton der Sitze fort. Mit einer fünfstufigen Heizung können die Sitze an kühlen Frühlingstagen auf die richtige Temperatur gebracht werden. Ein Sport-Leichtmetall-Pedalsatz mit Fußstütze unterstreicht den sportlichen Anspruch des MX-5 Kaminari. Außen unterscheidet sich das Sondermodell durch Chromapplikationen an der Frontgrilleinfassung, den Türblenden und den Scheinwerfereinsätzen von der Serie. Außerdem ist die dritte Bremsleuchte in Weiß gehalten.

Für den MX-5 Kaminari stehen drei exklusive Außenfarben zur Wahl: In Plutossilber Metallic oder einer der beiden Sonderfarben Anubisschwarz Metallic oder Uranosgrau Metallic hebt sich die limitierte Auflage des Roadsters von der Masse ab. Der neue MX-5 rollt auf 17-Zoll-Leichtmetallfelgen vor. Eine Domstrebe erhöht die Torsionsfestigkeit der Karosserie zusätzlich und sorgt insbesondere bei Kurvenfahrten für ein dynamischeres und direkteres Fahrverhalten. Der Roadster ist zum Preis von 23.490 Euro erhältlich, das Roadster Coupe kostet 25.090 Euro. In beiden Fällen beträgt der Kundenvorteil 1.300 Euro.

Weitere Info unter www.mazda.de


  
Für den MX-5 Kaminari stehen drei exklusive Außenfarben zur Wahl
  

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