Die Geschichte der Peugeot Cabriolets

Einfach das Dach wegklappen und durch Sonne und milde Luft gleiten: Peugeot Cabrios wie 601 Eclipse, 404 Cabriolet oder der aktuelle Trendsetter 308 CC sind seit jeher der Traum vieler Autofahrer. 1934 gingen bei Peugeot die weltweit ersten Cabriolets mit Metallklappdach in Serienproduktion, die heute aus dem Straßenalltag nicht mehr wegzudenken sind.
   
     


Die Löwenmarke hat sich indes nie selbst kopiert, sondern immer wieder neue Visionen von der Mobilität mit dem freien Blick auf den Himmel entwickelt. Das hat der 206 CC bewiesen. Und das zeigt aktuell der 207 CC, der 2008 mit weitem Abstand Deutschlands meistverkauftes Cabrio war. Mit dem 308 CC präsentiert Peugeot ein viersitziges Cabriolet und setzt seine glanzvolle Geschichte der Coupé-Cabriolets fort. Neu auch das erstmals in einem viersitzigen Cabrio eingesetzte „Airwave“-System, das mit warmer Luft den Nacken umströmt und so auch im Winter offenes Fahren ermöglicht.

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Zweimillionster MINI im Werk Oxford produziert

Zehn Jahre nach dem Produktionsstart des MINI in Oxford hat der britische Premierminister David Cameron am 31. August 2011 den zweimillionsten MINI aus dem Werk gefahren. Es handelt sich dabei um ein MINI Cabrio mit einer Sonderlackierung und besonderen Ausstattung.
  
   
Der zweimillionster MINI im Werk Oxford wird von britischen Premierminister David Cameron aus dem Werk gefahren

Frank-Peter Arndt, Mitglied des Vorstands der BMW AG für Produktion, sagte in Oxford: „Aufgrund der weltweit starken Nachfrage können wir heute die Produktion des zweimillionsten MINI feiern. Unsere im Juni angekündigte Investition von weiteren 500 Millionen Pfund in unsere britischen Produktionsstandorte ist ein Beleg für die bedeutende Rolle von Oxford innerhalb unseres globalen Produktionsnetzwerks. Die wichtigsten Erfolgsfaktoren von MINI sind die Fähigkeiten, die Leidenschaft und das Engagement unserer Mitarbeiter.“

Beim Besuch des britischen Premierministers im Werk Oxford erläuterte Arndt die Pläne des Unternehmens in Großbritannien. Die Investition fließt zum größten Teil in den Aufbau neuer Produktionsanlagen für die nächste Generation des MINI. Sie ist ein wichtiger Beitrag zur langfristigen Sicherung der Zukunft des Werks Oxford, der Arbeitsplätze im Presswerk Swindon sowie im Motorenwerk Hams Hall in der Nähe von Birmingham. Seit 2000 hat die BMW Group damit insgesamt über 1,5 Milliarden Pfund in ihre britischen Standorte investiert. "Es ist ein Privileg, diese wahre britische Ikone heute vom Band fahren zu dürfen. Die zweimillionen MINI, die bislang in Oxford gebaut wurden, sind ein fantastisches Beispiel für die Stärke Großbritanniens in der weltweiten Automobilindustrie und eine große britische Erfolgsgeschichte," sagte Cameron. MINI ist nicht nur ein Symbol für die industrielle Vergangenheit, sondern auch für die angestrebte große industrielle Zukunft von England.
 
Der zwei Millionste MINI
     
Der Jubiläums MINI wird bei der globalen Facebook-Aktion „Zwei Millionen MINI – zwei Millionen Gesichter“ als Preis angeboten. Bei dieser Aktion werden die Gesichter von zwei Millionen MINI Fans gesammelt, um eine spezielle Facebook „Wand“ aufzubauen. Der Gewinner wird nach dem Ende der Aktion am 30. September durch Los ermittelt. Der Premium-Kleinwagen wird weltweit an Kunden in mehr als 90 Länder ausgeliefert.MINI ist mit einem Produktionsvolumen von 216.302 Einheiten im Jahr 2010 der drittgrößte Fahrzeughersteller in Großbritannien. Damit stammen 17 Prozent aller in Großbritannien hergestellten PKW von MINI. Derzeit produziert das Werk Oxford vier MINI Modelle: MINI, MINI Cabrio, MINI Clubman und das neue MINI Coupé. Ein fünftes Modell, der MINI Roadster, kommt Ende des Jahres.

Der Erfolg der Marke MINI zeigt sich in der positiven Entwicklung des Werks Oxford seit 2001. Damals produzierten rund 2.400 Mitarbeiter im Einschichtbetrieb rund 300 MINI am Tag. Heute arbeiten rund 3.700 Angestellte fünf Tage die Woche in zwei Schichten, um bis zu 900 MINI pro Tag zu fertigen. Während der vergangenen zehn Jahre ist die höchste Kapazitätsauslastung des Werks von 100.000 auf über 200.000 Einheiten pro Jahr angestiegen. Mittelfristig hat das Werk eine jährliche Kapazität von 260.000 Einheiten.
   
     
    

BMW Group in Großbritannien

Großbritannien ist nach Deutschland, den USA und China der viertgrößte Absatzmarkt für die BMW Group. Insgesamt wurden dort im vergangenen Jahr 154.750 Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce verkauft. Modelle von Rolls-Royce werden seit 107 Jahren in Großbritannien produziert. Das Unternehmen hat seit der Neuausrichtung 2003 kontinuierlich in den Standort Goodwood in West Sussex investiert und wird dies angesichts des Wachstums der Marke auch in Zukunft fortsetzen.

Das BMW Motorenwerk in Hams Hall stellte 2010 mit 385.051 Motoren einen neuen Produktionsrekord auf. Diese Zahl entspricht 16 Prozent der gesamten britischen Motorenproduktion. Einer Studie von Oxford Economics unterstreicht die Bedeutung der BMW Group als wichtiger Wirtschaftsfaktor in Großbritannien. So beschäftigt das Unternehmen einschließlich Händlernetzwerk rund 18.000 Menschen in Großbritannien. Im Unternehmensnetzwerk mit Zulieferern und Dienstleistern entstanden dort insgesamt mehr als 46.000 Arbeitsplätze.

80 Prozent aller produzierten MINI und 90 Prozent aller Rolls-Royce Automobile gehen in den Export. Mit Automobil- und Motorexporten im Volumen von 2,4 Mrd. Pfund ist die BMW Group ein wichtiger Exporteur in Großbritannien und verantwortlich für rund ein Prozent des Gesamtexportvolumens der britischen Wirtschaft.

Weltpremiere auf der IAA: Bentley Continental GTC

Markantes, zeitgemäßes Design, von Hand gefertigter, luxuriöser Innenraum und ein kraftvoller 6,0 Liter W12-Motor - der neue, coupéhafte elegante Bentley Continental GTC der zweiten Generation feiert auf der IAA seine Premiere.  Das Luxus-Cabrio gibt es ab 202.000 Euro inklusive Mehrwertsteuer, die Auslieferung beginnt noch Ende 2011.




Der neue Continental GTC basiert auf dem erfolgreichen Vorgänger des 2006 erstmals präsentierten Cabriolets und übernimmt Elemente seines Schwestermodells, dem im letzten Jahr vorgestellten GT Coupé. Bentleys Design- und Entwicklungsteam hat mit besonderem Augenmerk jeden Aspekt der Cabriolet-Ikone verbessert.

Während der erste Continental GTC von Eleganz und Zurückhaltung geprägt war, verleihen die schärfer gezeichneten Konturen und der selbstbewusste Auftritt dem neuen Modell eine zeitgemäße und muskulöse Präsenz. Die vorderen Aluminiumkotflügel werden ohne Nähte oder Schweißstellen mit hochmodernen Fertigungstechniken geformt, um die Optik und Ausstrahlung eines von Hand gefertigten Fahrzeugs zu erzielen. Der GTC steht nun auf 20-Zoll-Rädern, kann aber auch mit 21-Zoll-Rädern ausgestattet werden, die als Option in drei Ausführungen erhältlich sind.

Das viersitzige Luxus-Cabriolet hat eine neue, noch geräumigere und von Hand gefertigte Fahrgastzelle mit weichen Lederbezügen sowie einer umfangreichen Palette an Edelholzfurnieren, kühlen Metallen und hochflorigen Teppichen. Serienmäßig sind 17 Soft-Touch-Lederfarben mit sechs Zweiton-Kombinationen und sieben Edelholzfurniere erhältlich.




Die coupéhafte Eleganz des GTC wurde ebenfalls gesteigert. Das maßgeschneiderte, mehrlagige Stoffverdeck wird zur optimalen Schalldämmung durch Akustikglas und zusätzliche Bleche im Unterbodenbereich ergänzt.

Die ausgezeichnete Alltagstauglichkeit war ein Markenzeichen des ursprünglichen GTC und wurde von den Käufern sehr geschätzt. Mit zusätzlicher Beinfreiheit im Fond, neuen Ablagemöglichkeiten, einem Infotainment-System mit Touchscreen, automatischer Gurtzuführung und einer von Bentley entwickelten Nackenheizung für komfortables Fahren bei geöffnetem Dach und jeder Temperatur ist der Innenraum des neuen GTC nun noch praktischer geworden.

Eine sowohl vorne als auch hinten verbreiterte Spur, eine direkter ansprechende Lenkung und eine neu abgestimmte Aufhängung werden für ein erstklassiges Fahrerlebnis sorgen. Bentleys Allradantrieb verteilt die Antriebskraft nun im Verhältnis 40:60 zugunsten der Hinterachse (50:50 im ursprünglichen GTC), minimiert so das Untersteuern bei aggressiver Kurvenfahrt.

Dieses Dynamikpaket wird mit einem leistungsstärkeren 6,0‑Liter W12‑Motor mit Doppelturboaufladung und einem neuen QuickShift-Getriebe kombiniert, das schnellere Gangwechsel als zuvor ermöglicht. Die Leistung wurde um 15 PS auf 575 PS (423 kW) gesteigert und die berühmte Bentley „Drehmomentwelle“ um weitere 50 Nm auf 700 Nm erhöht.

„Der GTC war schon immer das emotionalste Modell der Continental-Baureihe und ein Paradebeispiel für das Design der Marke Bentley. Mit seinem maßgeschneiderten Stoffverdeck ist der GTC ein ebenso reinrassiges britisches Cabriolet, wie die klassischen Bentleys vergangener Tage.“ schwärmt Wolfgang Dürheimer, Chairman und Chief Executive von Bentley Motors. Der Bentley Continental GTC kann ab sofort bestellt werden. Die ersten Fahrzeuge werden Ende 2011 an Kunden ausgeliefert.





Der neue Bentley Continental GTC im Überblick


* Hochmoderne Fertigungstechniken wie das sogenannte Superformverfahren von Aluminium (vordere Kotflügel) ermöglichen eine stärkere Konturierung der Karosserie und schärfer definierte „Kraftlinien“.
* Markante Frontscheinwerfer mit Chromeinfassung und LED-Tagfahrlicht.
* Steiler stehender Matrix-Kühlergrill und neues „Doppel-Hufeisenprofil“ am Heck, das erstmals am Flaggschiff Bentley Mulsanne gezeigt wurde.
* Neue Innenausstattung mit kraftvoll geschwungenem Armaturenbrett und einer mit hochwertigem weichem Leder bezogenen Instrumententafel.
* 17 Lederfarben, sechs Zweiton-Kombinationen und sieben Edelholzfurniere zur Auswahl.
* Sitze im markanten „Kobra“-Design sorgen für zusätzlichen Komfort und mehr Platz im Fond.
* Ein neues 30-GB-Infotainment-System mit Touchscreen sowie Satellitennavigation mit dynamischer Routenführung, siebenstelliger Postleitzahleingabe und Google-Maps-Kompatibilität (je nach Markt).
* Audiosystem serienmäßig mit modernsten Breitfrequenz-Lautsprechern mit Balanced-Mode-Radiator.
* Revolutionäres Dirac Dimensions DSP für beste Tonwiedergabe („Naim for Bentley“ Premium-Audiosystem).
* 6-Liter W12-Doppelturbo-Motor mit einer Leistung von 575 PS (423 kW) und einem Drehmoment von 700 Nm.
* FlexFuel-Technologie - kann mit E85-Biokraftstoff, Benzin oder einer beliebigen Mischung aus beiden Kraftstoffen betrieben werden.
* 0 – 100 km/h in 4,8 Sekunden.
* 0 – 160 km/h in 10,9 Sekunden.
* Höchstgeschwindigkeit 314 km/h.
* ZF 6HP28 Getriebe mit „Quickshift“ System, das Schaltzeiten um bis zu 50 % verkürzt und doppeltes Herunterschalten ermöglicht.
* Neue 40:60 Antriebskraftverteilung des Allradantriebs zugunsten der Hinterachse, reduziert das Untersteuern beim Beschleunigen aus Kurven und bietet eine bessere Regulierung von Richtung und Lage beim „Lenken mit dem Gaspedal“.
* Die vergrößerte Spurweite vorn und hinten sorgt für mehr Grip und Stabilität.
* ESP-System, mit dem das Potenzial des kraftvolleren W12‑Motors und des verbesserten Fahrwerks voll ausgeschöpft werden kann.
* 20-Zoll „Fünfspeichen“-Leichtmetallräder oder optionale 21-Zoll Räder in den Ausführungen „Fünfspeichen, zweiteilig“, „Siebenspeichen, elegant“ oder „Zehnspeichen-Propeller“.


Video des aktuellen Werbespot:




Über Bentley Motors

Bentley Motors ist im britischen Automobilsektor der drittgrößte Investor im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) und steht im nationalen Vergleich an 18. Stelle. Das Unternehmen beschäftigt beinahe 4.000 Mitarbeiter in Crewe, wo alle Abteilungen des Unternehmens, einschließlich Design, F&E, Konstruktion und Fertigung beheimatet sind. Das Zusammenspiel von handwerklichem Können, das über Generationen weitergegeben wird, technischer Expertise und modernster Technologie ist nur bei britischen Luxusautomobilherstellern wie Bentley zu finden. Es ist außerdem ein Beispiel für hochwertige britische Fertigung auf höchstem Niveau. Bentley exportiert jedes Jahr Waren im Wert von mehr als 500 Millionen Pfund in etablierte Märkte wie die USA, sowie aufstrebende Märkte wie China und Südamerika. Bentleys weltweite Umsätze haben in der ersten Jahreshälfte 2011 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20 % zugenommen. Die Umsatzsteigerung ist vor allem auf die Nachfrage nach Bentleys neu eingeführtem Continental GT und die Popularität der Marke in China zurückzuführen, wo die Umsätze um 57 % zugelegt haben. Europa und Amerika haben ebenfalls gute Ergebnisse erzielt. Europa konnte seine Umsätze um ein Viertel steigern und die Umsätze in Nord- und Südamerika stiegen um 23 %.


Weitere Info unter www.bentleymotors.com

Premiere IAA: Maserati GranCabrio Fendi

Im September präsentieren sich auf der IAA in Frankfurt zwei große Namen des italienischen Designs mit einer gemeinsamen Kreation: dem Maserati GranCabrio Fendi, Resultat einer Kooperation des Modehauses Fendi mit dem Sportwagenhersteller aus Modena.




Der Maserati GranCabrio FENDI entstand im historischen Werk von Maserati in Modena unter Verwendung exklusiver, eigens für dieses Modell entworfener Farbtöne und Materialien. Der Lack hat ein Dreischicht-Design, einer speziellen Kombination aus dunklem Grau mit irisierendem goldenem Finish. Ein edle Echtholz zieht sich von der Armaturentafel über die Türen bis zum Knauf des Schalthebels. Die hochwertigem Ledersitze sind in FENDI typischem Braun gehalten.





Seine Exklusivität zeigt der offene Maserati auch durch die Verwendung des Logos von Fendi, zum Beispiel an den vier Sitzen und auf der farblich exakt passenden Abdeckhaube. Zudem wurde für die Verkleidung des Instrumententrägers, für die Manschette des Schaltstocks und für die Fußmatten edles Cuoio Romano Leder von FendiI gewählt, das auch für die zur Limited Edition passenden Reisekoffer und Accessoires verwendet wurde.

Beide Marken teilen sich zwei Grundwerte miteinander: Handwerkskunst und Tradition. Sie werden bei Maserati genauso groß geschrieben wie bei dem 1925 gegründeten, internationalen Modeunternehmen Fendi aus Rom.Die Kooperation wird von dem eigens von Silvia Venturini Fendi geschaffenen Logo gekrönt. Dabei handelt es sich um ein silbernes Oval mit klassischem Maserati Dreizack, Fendi Logo und der fünfstelligen Seriennummer (die Fünf als eine Art Wahrzeichen von Fendi). Es befindet sich auf der Beifahrerseite der Armaturentafel sowie seitlich am schwarzen Stoffverdeck.

Angetrieben wird der Maserati GranCabrio Fendi vom klangvollen, 4,7 Liter großen V8-Motors mit 323 kW bzw 440 PS. Damit steht das außergewöhnliche Einzelstück für komfortable Größe mit vier Sitzen, elegantem italienischen Stil und packender Fahr-Performance. Ob das Sonermodell in Serie geht, hängt von der Nachfrage ab.

Weitere Informationen zur Marke und zu den Modellen finden Sie auf www.maserati.de

Cabriostudie: Cadillac Ciel Concept

Cadillac enthüllte am 19. August in Pebble Beach, Kalifornien, die Studie Ciel, einen eleganten, offenen Grand Turismo, der die Schönheit der kalifornischen Küstenlandschaft widerspiegelt.





Cadillac steht für große, ausdrucksstarke Luxusfahrzeuge


Mit dem Ciel, französisch für Himmel, einem viersitzigen Cabriolet, schlägt Cadillac ein neues Kapitel in seiner traditionsreichen Design-Geschichte auf. Der Ciel ist die moderne Interpretation der Cadillac-Historie ebenso wie eine Hommage an das Autofahren unter freiem Himmel.

„Cadillac steht für große, ausdrucksstarke Luxusfahrzeuge. Der Ciel beruft sich auf dieses Erbe und zeigt gleichzeitig, wohin sich die Marke in der Zukunft entwickeln kann“, erklärt Global Design Director Clay Dean. „Wahrer Luxus ist nicht physisch, sondern lässt sich nur erleben. Der luxuriöse Charakter des Ciel definiert sich durch das Erlebnis des Reisens. Der Weg ist sein Ziel.“

Der geräumige und elegante Ciel bewegt sich an der Spitze der Luxusklasse. Er wird von einem 3,6-Liter-V6-Biturbo mit Benzin-Direkteinspritzung angetrieben, ergänzt durch ein Hybrid-System mit Lithium-Ionen-Batterie.





„Wir haben den Ciel für das Autofahren in einer schönsten Form entwickelt. Stellen Sie sich vor, Sie gleiten durch den Sonnaufgang an der Küste Kaliforniens“, schwärmt Clay Dean. „Die Linien des Ciel sind eine Reminiszenz an all die Klassiker, die man auf den Grünflächen von Pebble Beach sehen kann – verbunden mit einem modernen Flair, das Hinweise auf das zukünftige Design von Cadillac gibt.“

Mit seinem großzügigen Raumangebot für zwei Paare macht das viertürige Cabriolet jede Autofahrt zur Erholungsreise. Die gegenläufig öffnenden Türen, die Hecktüren sind hinten angeschlagen, kommen ohne B-Säule aus und erlauben den freien Blick auf einen faszinierenden Innenraum. Die Linien der Kotflügel wirken elegant und geben der Seitenansicht ihren besonderen Charakter. Einen besonderen Akzent erhält die Karosserie, durch die hellen Nickel-beschichteten Flächen – eine Verneigung vor den großen offenen Tourern von Cadillac.

Das Außendesign geht nahtlos in den Innenraum über, die Lackfarbe setzt sich in der Türverkleidung fort. Wie außen akzentuieren Nickel-beschichtete Applikationen auch den Passagierraum und trennen die oberen Bereiche der Karosserie von den in beige gehaltenen unteren Regionen. Italienisches Olivenholz, geschmiedetes Aluminium und handgenähtes Leder geben dem Innenraum ein warmes, luxuriöses Ambiente.





Der Ciel reflektiert im wörtlichen und übertragenen Sinne das Fahrerlebnis entlang der kalifornischen Küste. Seine Karosseriefarbe Cabernet wurde speziell für ihn entwickelt und spiegelt den intensiven aber transparenten Farbton eines Glases Rotwein im Gegenlicht der Sonne wider.

Der markante Rahmen der Windschutzscheibe aus poliertem Aluminium stellt ein tragendes Element des Ciel dar – in struktureller wie in ästhetischer Hinsicht. Denn er erinnert an die offenen Klassiker der Vergangenheit. Andere externe Designelemente wie der Kühlergrill und die vertikalen Scheinwerfer sind Cadillac pur, hier jedoch in einer fließenden, eher natürlichen Interpretation. Sie harmonieren hervorragend mit den mehr abgerundeten, nach oben strebenden Seitenlinien.

Der Ciel rollt auf fein gearbeiteten, großen Leichtmetallrädern, eine Komposition aus gefrästem Aluminium mit gebürstetem Nickel. Hinter den 22-Zoll-Rädern lassen sich die Carbon-Keramik-Bremsen erkennen.





Einfachheit, Authentizität und Geräumigkeit waren die Grundprinzipien bei der Entwicklung des Ciel-Innenraums. Beim Ciel steht die Reise im Mittelpunkt.Darum ist der Innenraum der Ort für ultimativen Komfort und große Eleganz. Die Technik dient nur dazu, das Reisen noch angenehmer zu machen. Einfachheit und Leichtigkeit der Bedienung stellen sicher, dass nichts den Genuss des Offenfahrens schmälert.

Ein Radstand von 3.175 mm, 305 mm mehr als bei der Cadillac CTS Limousine, ergibt ein großzügiges Raumangebot. Zwischen den luxuriösen Sitzen erstreckt sich eine bewegliche Mittelkonsole vom Armaturenbrett bis zu den Rücksitzlehnen. Das schafft für jeden Insassen eine private Sphäre einschließlich der Möglichkeit individuell online zu gehen und zu korrespondieren.

Um so wenig wie möglich von der Freude des Reisens und der Außenwelt abzulenken, war für die Armaturen Einfachheit das oberste Gebot. Die transparenten Anzeigen erinnern an ein hochwertiges Chronometer und können analog oder digital abgelesen werden. Dabei ist die Hierarchie ihrer Anzeigen ist wählbar. Weitere Besonderheiten des Innenraums sind:

• Weitgehend verborgene Gebläse-Öffnungen, die eine indirekte Belüftung ermöglichen

• Sich neigende Polster, die das Hineingleiten in die Sitze erleichtert

• Handy- und Smartphone-Ablage in der Mittelkonsole mit induktiver Lademöglichkeit und Bluetooth-Schnittstelle

• Ein Automatik-Wählhebel, der ausfährt, sobald der Motor gestartet wird

• Lichteinheiten in Armlehnen, die natürliche Lichtquellen für den Tag mit speziell komponiertem indirekten Licht für Nachfahrten kombinieren

• Ablagen in den Türen, die sich in ihrer Gestaltung an exklusiven Modeaccessoires orientieren und mit hochqualitativen Reißverschlüssen zu öffnen sind
• Ausziehbare Cashmere-Decken für alle drei Mitfahrer, die sich nach Gebrauch automatisch wieder zurückziehen

• Heizung und Kühlung für alle Sitze ebenso wie je eine Schublade mit Sonnencreme, Sonnenbrille und Handtüchern. Zusätzlich eine Aromatherapie-Anlage, die von der hinteren Armlehne aus gesteuert wird

• Ein klimatisierter Humidor mit definierter Luftfeuchtigkeit für Zigarren in der hinteren Mittelkonsole





Das bestimmende optische Element des Ciel Innenraums ist das italienische Olivenholz, das in den Türen, im Armaturenbrett, in der Mittelkonsole und an den Rückseiten der Vordersitze verwendet wird. Italienisches Olivenholz ist ein erstklassiges Material, das nachhaltig zu gewinnen ist. Das Holz, das im Ciel Concept verbaut wurde, stammt von einem einzigen umgestürzten Baum eines Premium-Olivenöl-Produzenten der amerikanischen Westküste. Vor dem Versägen wurde der Baum sorgfältig präpariert und im Ofen getrocknet. Die zahlreichen Einzelteile wurden dann fotografiert, um später die Maserung exakt aneinander fügen zu können. Vor dem Einbau bearbeiteten Holz-Spezialisten jedes Einzelstück.

Der Ciel bietet eine ganz besondere Interpretation von Luxus und Fortbewegung. Zusammen mit anderen Konzeptfahrzeugen wie dem ULC demonstriert Cadillac die ganze Bandbreite Philosophie Art & Science und will das Angebot noch erweitern.

Der Ciel wurde im North Hollywood Design Center von GM unter der Leitung von Frank Saucedo entwickelt. Niki Smart war verantwortlich für die Außengestaltung, Gael Buzyn für die Entwicklung des Innenraums.

Der neue SLK 250 CDI - Sportwagen-Performance mit Kleinstwagen-Verbrauch

Mercedes-Benz bietet den SLK Roadster zum ersten Mal mit Dieselmotor an. Das 204 PS starke Vierzylinder-Triebwerk ist mit 4,9 Liter auf 100 Kilometer der sparsamste Roadster im Segment. Der Diesel SLK kann ab 13. September 2011 bestellt werden und kostet in Deutschland inkl. MwSt 41.828 Euro.
  
   



Mercedes-Benz bietet den SLK Roadster nun mit einem 204 PS starken Diesel- Vierzylinder an

Dieselantrieb und spritziger Roadster, das passt nicht zusammen – so lautet ein Vorurteil. Mercedes-Benz widerlegt es mit dem neuen SLK 250 CDI. Sein Vierzylinder-Dieselmotor mit 2143 Kubikzentimeter Hubraum leistet 150 kW (204 PS) und stellt ein Drehmoment von 500 Newtonmeter bereit – soviel wie normalerweise ein Benziner mit mehr als dem doppelten Hubraum. Damit arbeitet im Roadster das stärkste Dieselaggregat in dieser Klasse und beflügelt den Roadster zu sehr sportlichen Fahrleistungen.

Mit dem serienmäßigen 7G-Tronic Plus Automatikgetriebe sprintet der Diesel-SLK von null auf 100 km/h in 6,7 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 243 km/h. Ein Sechsgang-Schaltgetriebe folgt im zweiten Quartal des nächsten Jahres. Besonders zu erwähnen ist die Elastizität des SLK 250 CDI. Dank des enormen Diesel-Drehmoments von 500 Newtonmeter beschleunigt er von 80 auf 120 km/h in 4,3 Sekunden – das ist mit Klassenbestwert und ermöglicht souveräne Überholmanöver, souveränen Fahrspaß auf kurvigen Landstraßen wie auch auf längeren Autobahn-Etappen.





Das Drehmoment von 500 Newtonmeter ermöglicht schnelle Überholmanöver und Fahrspaß auf kurvigen Landstraßen
   
    
Außerdem ist der SLK 250 CDI ein sparsamer und damit umweltfreundlichster Roadster. Auf 100 Kilometer begnügt er sich mit 4,9 Liter Dieselkraftstoff (NEFZ kombiniert). Das entspricht einer CO2-Emission von 128 g/km. Anders ausgedrückt: Der Diesel-SLK kombiniert reine Sportwagen-Performance mit Kleinstwagen-Verbrauch. Das garantiert hohen Fahrspaß bei großer Wirtschaftlichkeit.

Die Werte hinsichtlich Leistungs- und Drehmomentcharakteristik, Wirtschaftlichkeit und Abgas-Emissionen sowie die für einen Dieselmotor beeindruckende Laufruhe erzielt das Aggregat durch den Einsatz innovativer Technologien. Dazu zählen Common-Rail-Technik der vierten Generation mit einem Raildruck von 2000 bar und präzisem Einspritztiming sowie zweistufige Aufladung. Außerdem ist im SLK 250 CDI wie in allen SLK-Modellen serienmäßig ein ECO Start-Stopp-System installiert.

Der geringe Verbrauch macht den SLK 250 CDI zu einem Fahrzeug mit Langstreckenqualitäten. Wer will, kann von der Nordsee nonstop zum Sonnetanken an das Mittelmeer fahren. Sehr bequeme Sportsitze, ein komfortables Fahrwerk und der größte Gepäckraum dieser Klasse schaffen dafür weitere gute Rahmenbedingungen.

Dank gleicher Gene wie die anderen Mitglieder der sehr nachgefragten SLK-Familie vereint auch der SLK 250 CDI leichtfüßige Sportlichkeit mit stilvollem Komfort, markantes Sportwagen-Design mit absoluter Alltagstauglichkeit und ermöglicht Fahrvergnügen und Open-Air-Genuss auf hohem Niveau.
  
  



Auch mit Diesel-Motor bietet der SLK Fahrvergnügen und Open-Air-Genuss


Im SLK 250 CDI stehen drei verschiedene Versionen des bekannten Variodachs zur Wahl, darunter das Panorama-Variodach mit Magic Sky Control, das sich auf Knopfdruck hell oder dunkel schalten lässt. Für das Fahrwerk stehen drei Ausführungen zur Wahl: mit konventioneller Stahlfederung, mit härteren Federn und Dämpfern als Sportfahrwerk, oder mit einem elektronisch geregeltem, vollautomatischem Dämpfungssystem. Es ist Bestandteil des Fahrdynamik-Pakets, das zusätzlich eine Direktlenkung und die von Mercedes-Benz entwickelte Torque Vectoring Brake für besonders agiles und leicht beherrschbares Fahrverhalten umfasst.

Äußerlich unterscheidet sich der neue SLK 250 CDI nicht von den Benzinmodellen, hat die zweiflutige Abgasanlage und bietet damit die gleiche Optik wie alle SLK-Modelle.



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