BMW Museum: The Line of Beauty - die großen BMW Coupés und Cabrios

Das BMW Museum widmet der Entwicklung der großen BMW Coupés und Cabrios eine eigene Wechselausstellung. Vom 28. Oktober 2011 bis September 2012 können Besucher eine Zeitreise durch die Welt eleganter und luxuriöser BMW Sportwagen besuchen.

BMW 502 Cabrio (4-türig)


Das BMW 327 Sport-Kabriolett und der BMW 327/28 Sport-Coupé – sie zählen zu den schönsten BMW Automobilen der Vorkriegsjahre – bilden den Auftakt. Es folgen BMW 502 Cabrio und 503 in Cabrio- und Coupé-Version sowie die vom Geist der 1960er-Jahre geformten BMW 2000 CS und 3200 CS. Deutliches Profil gewinnt die Welt der großen Coupés ab den 1970er-Jahren mit dem 3.0 CSi und dem 635CSi, dem Beginn der bis heute erfolgreichen 6er Serie. Auch wird ein Vertreter der 8er Reihe nicht fehlen, den BMW mit dem Anspruch des weltbesten Coupés gebaut hatte.

BMW 850i Cabrio Prototyp

Mit dem BMW 6er der zweiten Generation nimmt das Unternehmen 2003 die erfolgreiche Tradition wieder auf. So ist das obere Rund der Schüssel den Cabrios und Coupés des 21. Jahrhunderts mitsamt den aktuellen Modellen von 2011 gewidmet. Hatten die 6er Modelle von 2003 mit ihrer skulpturalen Designsprache und dem Wechselspiel konkaver und konvexer Flächen in der öffentlichen Meinung noch polarisiert, ist der aktuelle BMW 6er eindeutig erwachsen geworden, indem sein Erscheinungsbild mehr Souveränität und Leichtigkeit ausstrahlt.

BMW 6er Cabrio und BMW 6er Coupé MY 2011

 Die großen, luxuriösen BMW Coupés und Cabrios sind mit einer sportlich-starken Motorisierung ausgelegt. Doch richtet die Ausstellung den Fokus stärker auf die Designqualitäten. Anhand von insgesamt 14 Exponaten aus der Zeit von 1937 bis 2011 werden Entwicklungslinien aufgezeigt. Auch erinnern originale Handzeichnungen aus dem BMW Group Archiv an die lange Tradition des Designs, das bei BMW 1938 erstmals in Form einer eigenständigen „Abteilung für künstlerische Gestaltung“ greifbar wurde. Wir erinnern uns an Wilhelm Meyerhuber, Wilhelm Hofmeister, Georg Bertram, Manfred Rennen, Wolfgang Seehaus, aber auch an internationale Designergrößen wie Albrecht Graf Goertz, Giovanni Michelotti, Nuccio Bertone, Paul Bracq, Claus Luthe, Christopher Bangle bis hin zu Adrian van Hooydonk. Sie alle haben Anteil am großen Erfolg dieses Concours d´Elegance und haben bis heute Gesicht und Identität der Marke BMW entscheidend mitgeprägt.

Eintritt: 12 Euro für Erwachsene, 6 Euro ermäßigt, weitere Informationen finden Sie unter www.bmw-welt.com
     
   

BMW 327 Cabrio
 
BMW 327 Cabrio

BMW 502 Convertible Interieur







Sieg für Mazda MX-5 bei der Auto Trophy 2011

Die Leser der Zeitschrift Auto Zeitung haben bei der Auto Trophy 2011 in der Kategorie Cabrios bis 30.000 Euro (Import) den Mazda MX-5 Roadster zum Sieger gewählt. Damit ist der offene Japaner dies zum sechsten Mal in Folge.




Die Roadster-Legende Mazda MX-5 behauptet sich seit nunmehr sechs aufeinander folgenden Jahren in der Klasse der „Sonnenanbeter“. Mit 34,8 Prozent der Leser-Stimmen lässt er den Fiat 500C (20,6 Prozent) und den Peugeot 308 CC (12,7 Prozent) hinter sich.

Bereits zum 24. Mal rief die Auto Zeitung ihre Leser auf, die besten Autos aller Klassen zu wählen — vom Kleinwagen bis zur Luxusklasse. Dabei stehen die beliebtesten Import-Modelle in separaten Wertungen zur Wahl. An der diesjährigen Entscheidung beteiligten sich knapp 100.000 Leser, um über die 393 zur Wahl stehenden Fahrzeuge aus 29 verschiedenen Kategorien abzustimmen.

„Über den MX-5 Sieg zum sechsten Mal in Folge freuen wir uns außerordentlich. Diese Auszeichnung bestätigt erneut, dass unser MX-5 alle Zutaten eines idealen Roadsters besitzt. Er ist leicht, agil, perfekt ausbalanciert und bietet Zoom-Zoom Fahrspaß in reinster Form.“, resümiert Josef A. Schmid, Geschäftsführer Mazda Motors Deutschland GmbH. „Wir werden uns allerdings nicht auf diesen Lorbeeren ausruhen, sondern sehen diese Auszeichnungen als erneuten Ansporn für eine zukünftige innovative und sehr attraktive Produktgeneration von Mazda“, ergänzt Schmid, der die Trophäe unter den Augen zahlreicher nationaler und internationaler Größen der Automobilindustrie am 22.November 2011 im Rahmen einer feierlichen Verleihung im Düsseldorfer Meilenwerk in Empfang nahm.


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MINI E Flotte für Modellversuch im Bayerischen Wald

Im Beisein von Bayerns Umweltminister Dr. Marcel Huber und Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel hat die BMW Group am 22. November 2011 im BMW Werk Dingolfing zehn MINI E Elektrofahrzeuge für einen wissenschaftlichen Feldversuch zur E-Mobilität im Bayerischen Wald übergeben.

von links: BMW Werkleiter Wolfgang Stadler, Umweltminister Dr. Marcel Huber, Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel.



Sechs der Testfahrzeuge gehen an die Landratsämter von Cham, Deggendorf, Freyung- Grafenau, Passau, Regen und Straubing-Bogen. Vier der emissionsfreienElektro-Autos werden der Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald zur Verfügunggestellt, die bei der symbolischen Schlüsselübergabe auch durch ihren oberstenDienstherrn, Bayerns Umweltminister Dr. Marcel Huber, vertreten war.

Die MINI E werden in den kommenden Monaten als Dienst- bzw. Flottenfahrzeuge im Arbeitsalltag der jeweiligen Institutionen eingesetzt und werden wichtige Aufschlüsse darüber liefern, wie E-Mobilität in einer ländlichen Region mit schneereichen Wintern und bergiger Topographie nutzbar ist.

Die Praxiserprobung der MINI E im Bayerischen Wald ist für die BMW Group der inzwischen achte Feldversuch zum Einsatz von Elektrofahrzeugen unter realen Nutzungsbedingungen. Nach Nutzerstudien in großen Städten wie Berlin, Paris, LosAngeles, Tokyo oder Beijing, bietet der Bayerische Wald die Chance zu erfahren, wie E-Mobilität auch im ländlichen Raum und unter vermeintlich erschwerten Bedingungen nutzbar ist. "Er ergänzt gezielt unsere weltweiten Studien mit eher urbanem Forschungsfokus “, so Wolfgang Stadler, Werkleiter von BMW Dingolfing.„Der frühzeitige weltweite Beginn unserer Pilotprojekte zahlt sich aus. Bei derEntwicklung unserer Serien-Elektrofahrzeuge unter der Sub-Marke BMW i und der Gestaltung von innovativen Geschäftsmodellen profitierten wir von den Erkenntnissen aus unserer MINI E Erprobungsreihe.“

Die Testnutzer werden regelmäßig vom Centrum für Marktforschung der Universität Passau befragt. Eine Ausweitung des Feldversuchs auf Privatnutzer ist für Frühjahr 2012 geplant. Der Freistaat Bayern begrüßt das MINI E Projekt im Bayerischen Wald als Startschuss der gemeinsamen Initiative „Elektromobilität verbindet Bayern“. Umweltminister Dr. Marcel Huber sagte bei der symbolischen Schlüsselübergabe in Dingolfing: „Die Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein für die Energiewende. Als umweltfreundliche Zukunftstechnologie kann sie Klimaschutz und Mobilität in Einklang bringen. Bayern hat das Potenzial, Elektromobilitäts-Land Nr. 1 zu werden.“ Bayerns Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Kessel betonte: „ Mit diesem
Schaufensterprojekt sowie den bayerischen Modellinitiativen bereitet sich Bayern gezielt auf die breite Markteinführung der Elektromobilität vor und unterstreicht seinen Führungsanspruch im nationalen Vergleich.“


Werkleiter Wolfgang Stadler (5. v. rechts), Bayerns Umweltminister Dr. Marcel Huber (2. v. links) und Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel (3. von links) bei der Übergabe der MINI E an die Landräte und an den Vertreter des Nationalparks.

Event: 25 Jahre BMW Werk Regensburg

In einem Festakt am 10. November 2011 würdigten BMW Produktionsvorstand Frank-Peter Arndt und der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer zusammen mit rund 400 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft das 25-jährige Produktionsjubiläum im BMW Werk Regensburg, in dem auch das BMW 3er Cabrio und der der BMW Z4 Roadster gebaut werden.




Genau am 17. November 1986 rollte das erste Automobil aus dem neu errichteten Produktionswerk in Regensburg. Bis zum heutigen Tage folgten weitere rund 4,8 Millionen Fahrzeuge. Gebaut werden in Regensburg die Modelle BMW 1er, BMW 3er Limousine, Coupé, Cabrio, BMW M3 Varianten und der BMW Z4. Die BMW Group hat in den Standort Regensburg seit dem Werksaufbau rund 3,5 Milliarden Euro investiert und dabei über 9.000 Arbeitsplätze geschaffen.

Regensburg steht für Qualität und Flexibilität. So hob Frank-Peter Arndt, Produktionsvorstand der BMW AG, in seiner Ansprache die wichtige Rolle des Werkes Regensburg für den internationalen Produktionsverbund der BMW Group hervor. Regensburg sei der Knotenpunkt für die Produktion der kleineren Modelle von BMW und trage damit entscheidend zum Erfolg des gesamten Unternehmens bei. Darüber hinaus stehe das Werk dafür, schwierigste Aufgaben exzellent zu meistern. Der Oberpfälzer Standort ist neben seiner Flexibilität besonders dafür bekannt, Komplexität zu beherrschen.


Video zum BMW 3er Cabrio




Und Regensburg zeichne sich durch einen besonderen Pioniergeist aus, denn vieles, was heute im Produktionsnetzwerk der BMW Group selbstverständlich sei, habe hier seinen Ursprung. Zum Beispiel das innovative Arbeitszeitmodell, das 1988 in Regensburg eingeführt und wegweisend wurde für die gesamte deutsche Automobilindustrie wurde, oder auch, dass die umweltfreundlichste Lackiererei der Welt in Regensburg stehe.

Der Bayerischer Ministerpräsident Horst Seehofer gratulierte in seiner Festrede dem BMW Werk Regensburg zu seiner Entwicklung: „25 Jahre BMW Regensburg – das ist eine bayerische Erfolgsgeschichte, an deren Beginn nicht zuletzt Franz Josef Strauß stand. Das  Engagement der Mitarbeiter, Innovationsbereitschaft und vorausschauende Unternehmensentscheidungen haben das BMW Werk Regensburg zu dem gemacht, was es heute ist: Antrieb und Motor für die Oberpfalz." Die Politik der Bayerischen Staatsregierung hat sich ein Ziel gesetzt: Bayern soll Modellland für die Zukunft bleiben. Mit der Zukunftsstrategie "Aufbruch Bayern" setzt die Landesregierung Schwerpunkte in Familie, Bildung und Innovation – ohne Neuverschuldung.

BMW Welt: Europapremiere „Mission: Impossible – Phantom Protokoll“

Hollywood-Kino bei BMW: Als Europapremiere präsentiert Paramount Pictures Germany gemeinsam mit BMW am 9. Dezember 2011 in der BMW Welt den Blockbuster „Mission: Impossible – Phantom Protokoll“. In dem Film sind das BMW 6er Cabrio und Coupe sowie BMW i8 Concept zu sehen.




Sechs Tage vor dem offiziellen Kinostart feiert die hochkarätige Filmbesetzung mit geladenen Gästen die Premiere des Films in Europa. Die Hollywood-Stars Tom Cruise, Paula Patton und Simon Pegg sowie der amerikanische Regisseur Brad Bird begrüßen die Fans an diesem Abend persönlich am Roten Teppich in der BMW Welt.

„Mehrere BMW Fahrzeuge sind in dem Blockbuster mit den Darstellern weltweit in spektakulärer Mission unterwegs“, sagt Uwe Ellinghaus, Leiter Markenführung BMW und BMW Group Marketing Services. „Umso mehr freut es uns, dass wir zusammen mit Paramount und der Filmbesetzung die Premiere hier in München am Standort der BMW Group feiern können.“

Erleben Sie die ersten Szenen des BMW 6er Cabrio und BMW 6er Coupé bei ihrem actiongeladenen Auftritt in dem Film Mission: Impossible – Ghost Protocol:




Die BMW Welt mit ihrer zukunftsweisenden Architektur bietet die perfekte Plattform für den futuristischen Action-Blockbuster. Die Zukunft der Freude am Fahren zeigt das im Film vorgestellte BMW Vision EfficientDynamics Konzeptfahrzeug, das als Vorbild für den auf der IAA in Frankfurt 2011 präsentierten BMW i8 Concept diente. Im Thriller um Geheimagent Ethan Hunt sind auch das neue BMW 6er Cabrio und weitere BMW Modelle zu sehen. Die Original Filmfahrzeuge werden ab 10. Dezember 2011 im BMW Museum zu sehen sein.

Mit “Mission:Impossible – Phantom Protokoll” setzt die BMW Group ihr langjähriges Engagement in der Unterhaltungsindustrie fort. Bereits seit mehr als 35 Jahren unterstützt das Unternehmen hochwertige Filmprojekte, TV- und Musik-Produktionen mit Fahrzeugen. Der Thriller „Mission: Impossible – Phantom Protokoll“ kommt am 15. Dezember 2011 in die deutschen Kinos.

Weitere Informationen finden Sie unter www.bmw.com/mission und www.missionimpossible-film.de

Eos „Sport & Style“ – Cabriospaß im Sonderformat

Volkswagen bringt ein neues Sondermodell des Eos auf den Markt. Der Eos „Sport & Style“ bietet elegante Design-Features und eine Menge Komfort zu einem Preisvorteil von bis zu 2.250,- Euro. Das Sport-Paket „Black Style Premium“ rundet den hochwertigen Auftritt ab.


Serienmäßig an Bord des beliebten Ganzjahrescabrios Eos „Sport & Style“ sind das Radio-Navigationssystem RNS 315, die Klimaanlage „Climatronic“ und elektrisch verstellbare Lendenwirbelstützen für die Vordersitze. Ein weiteres komfortables Detail ist der ParkPilot, der
beim Einparken akustisch vor Hindernissen warnt und über die Parkdistanzanzeige auf dem Navigationsbildschirm das Umfeld des Fahrzeugs darstellt. Außerdem alarmiert die Reifenkontrollanzeige im Falle von starkem Druckverlust und erhöht so die Fahrsicherheit.

Das Exterieur-Design bestimmen vor allem die 17-Zoll-Leichtmetallräder „Michigan“ mit selbstversiegelnden Mobilitätsreifen. Für Hochwertigkeit im Innenraum sorgen die beheizbaren Sitze mit grauem Alcantara-Bezug und Sitzwangen in schwarzem Nappaleder, das Drei-Speichen- Lederlenkrad und Türverkleidungen in Lederoptik. Graue Ziernähte und die Ambientebeleuchtung für den Fußraum runden den eleganten Eindruck ab.

Für den sportlichen Kick sorgen Pedale aus gebürstetem Edelstahl sowie die Trittschutzfolie „Sport & Style“ in den Türöffnungen. Noch sportlicher wird der Eos mit dem optional bestellbaren „Black Style Premium“-Paket. Mit den schwarzen 17-Zoll-Leichtmetallrädern „Minneapolis“, Dach und Außenspiegeln in schwarz, abgedunkelter Heckscheibe und Sportfahrwerk erhält der Kunde ein rund um dynamisches Cabrio mit optimaler Straßenlage.

Antriebsseitig stehen für den Eos „Sport & Style“ drei Benziner, die zwischen 122 PS und 210 PS leisten, sowie ein Dieselmotor mit 140 PS zur Auswahl. Der Einstiegspreis des Eos „Sport & Style“ beträgt 32.325,- Euro , der Preisvorteil ist gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell von bis zu 2.250,- Euro . Das „Black Style Premium“- Paket kostet 1.195,-€.

Das Goldene Lenkrad 2011: Die besten Autos des Jahres ausgezeichnet

Am Mittwoch, 9. November 2011, haben BILD am SONNTAG, Deutschlands größte Sonntagszeitung, und die europäische AUTO BILD-Gruppe sieben herausragende Auto-Neuheiten mit dem GOLDENEN LENKRAD ausgezeichnet. In der Sonderklasse Cabrios gewann der Mercedes Benz SLK Roadster.



Der renommierte Preis wurde 1976 von Verleger Axel Springer ins Leben gerufen und hat sich seitdem zu einer national wie international begehrten Trophäe entwickelt. Am Abend nahmen Spitzenmanager der Autoindustrie im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung vor rund 300 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Medien die Auszeichnungen im Berliner Axel-Springer-Haus entgegen. Mit dem Goldenen Ehrenlenkrad wurde Alan Mulally, Vorstandsvorsitzender der Ford Motor Company, geehrt.

Die Sieger im Überblick:

Kleinwagen: VW Up
Kompaktklasse: BMW 1er
Mittel- und Oberklasse: Audi A6
Sonderklasse Cabrios: Mercedes SLK
Sonderklasse Sportwagen: Porsche 911
Sonderklasse SUV: Mercedes M-Klasse
Grünes Lenkrad: Dieselhybrid Hybrid4 PSA (Peugeot/Citroën)
Ehrenlenkrad: Alan Mulally, Vorstandsvorsitzender Ford Motor Company

Über die Gewinner des GOLDENEN LENKRADs entschied eine unabhängige Jury aus 42 Testern – darunter AUTO BILD-Chefredakteure, Techniker, Motorsportler, Prominente wie Boris und Lilly Becker, Frank Elstner, Vitali Klitschko, Erol Sander, Jan Weiler, Katarina Witt und Jörg Wontorra sowie Rennfahrer wie Mattias Ekström, Jutta Kleinschmidt, Walter Röhrl, Ralf Schumacher. Die Juroren testeten die 20 Finalisten drei Tage lang auf dem Fiat/Pirelli-Testgelände in Balocco/Italien. Die Vorauswahl der Fahrzeuge hatten die Leser von BILD am SONNTAG und der europäischen AUTO BILD-Gruppe getroffen.

Die Sieger in den Sonderklassen „Sportwagen“ und „SUV“ ermittelte eine europäische Leserwahl, bei der über 260.000 Leser abgestimmt haben. Auch über die Verleihung des Grünen Lenkrads entschieden die Leser in einer Vorauswahl. Sie wählten aus 16 Kandidaten ihre fünf Favoriten. Aus diesen ermittelte eine internationale Jury mit Experten aus Politik, Umweltverbänden, Autoindustrie und Automobilclubs den Gesamtsieger. Der Preisträger des Goldenen Ehrenlenkrads wurde von einem Gremium aus Redaktion und Verlag gewählt.

Peugeot: Seit 75 Jahren französisches Flair in Deutschland

Die Löwenmarke hat in diesem Jahr zwei Gründe zum Feiern: Zum einen fiel vor genau 75 Jahren – am 5. November 1936 – in Saarbrücken der Startschuss für den Import von Peugeot-Fahrzeugen in Deutschland. Zum anderen stellte die Marke mit ihrem ersten Elektrofahrzeug, dem Peugeot VLV, bereits vor 70 Jahren ihre Vorreiterrolle auf dem Gebiet der Elektromobilität unter Beweis.


VLV „Voiture Légère de Ville“ aus 1941



Die Kraftwagen-Handelsgesellschaft Kochte & Rech startete im November 1936 in Saarbrücken den professionellen Import von Löwenmodellen in Deutschland. Der wachsenden Nachfrage trug Peugeot Rechnung, indem das Unternehmen 1967 den Vertrieb selbst übernahm und 1973 in Saarbrücken-Güdingen den Grundstein für die heutige Firmenzentrale legte. So fanden im Laufe der Zeit Erfolgsmodelle wie die Nachkriegsfabrikate 203 und 403, der internationale Dauerläufer 504 sowie der 206, das meistverkaufte Auto der Firmengeschichte, ihren Weg auf Deutschlands Straßen.

Peugeot lieferte schon immer die passenden Antworten für die Mobilitätsanforderungen der jeweiligen Zeit: So entwickelten die französischen Ingenieure bereits 1941 den VLV („Voiture Légère de Ville“), einen elektrischen Stadtstromer, der sich an jeder Steckdose aufladen ließ. Das abgasfreie Antriebskonzept setzte sich 1995 mit dem 106 Électric fort.

Peugeot hat dieses Know-how kontinuierlich weiterentwickelt und zählt heute zu den innovativsten Marken im Bereich der Elektromobilität und der alternativen Antriebe. Mit dem i0n brachte die Löwenmarke als erster europäischer Hersteller einen viersitzigen Elektroflitzer in Serie auf den Markt, mit dem 3008 HYbrid4 folgt der erste Full-Hybrid-Diesel weltweit. Die gleiche Antriebsart nutzt auch der neue 508 RXH – ein Crossover mit All-Road-Charakter –, der auf der IAA seine Weltpremiere feiert. „Wir sind stolz auf unsere Erfolgsgeschichte und werden auch in den nächsten Jahren zukunftsweisende Akzente setzen“, sagt Thomas Bauch, Geschäftsführer Peugeot Deutschland.


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