Karmann Ghia Cabriolet ist der SUPER-VW

Die Sonderausstellung „Gesucht: der SUPER-VW“ wurde mit der Übergabe des gleichnamigen Titel-Gewinns sowie des Glücks-Käfers anlässlich der Techno Classica 2012 in Essen abgeschlossen. Zum „SUPER-VW“ haben Besucher der Ausstellung im AutoMuseum Volkswagen und Leser von „AUTO BILD KLASSIK“ das Karmann Ghia Cabriolet der Karmann Ghia IG Südheide gekürt.

Übergabe des Titels SUPER-VW an den Gewinner: .l. Dirk-Michael Conradt, Vorstand Stiftung AutoMuseum Volkswagen; Christian Steiger, Stellvertretender Chefredakteur; Michael Schaperjahn, Gewinner des Titels SUPER-VW

Den unter allen gültigen Wahl-Einsendungen verlosten Glücks-Käfer, ein von der Autostadt GmbH in Wolfsburg gestifteter, toprestaurierter 1967er 1300 mit Schiebedach, hat ein Kfz-Mechaniker aus Nordhessen gewonnen. Für die Beteiligten von AutoMuseum, Autostadt und „AUTO BILD KLASSIK" kommt der Wagen in gute Hände: Der Gewinner Florian Hoffmann sammelt und restauriert seit seiner Jugendzeit luftgekühlte Volkswagen Klassiker. Seinen ersten Käfer wiederbelebte er als 17jähriger um rechtzeitig mit dem Erwerb des Führerscheins „richtig motorisiert" zu sein. Neben Käfer und Karmann Ghia hat vor kurzem auch ein Transporter von 1958 seinen Bestand ergänzt. Somit hat der Glücks-Käfer ein schönes neues Zuhause im Kreise zahlreicher seiner Marken-Gefährten gefunden.

Übergabe des Glücks-Käfers an den Gewinner

Insgesamt haben sich 15.127 Leser und Besucher an der Wahl ihres SUPER-VW beteiligt. Davon entfielen 3.725 Stimmen auf den Erstplatzierten. Auf dem zweiten und dritten Platz folgen das Volkswagen Käfer Cabriolet von 1955 und das Volkswagen 1303 Cabriolet.Über drei Monate hatten die Besucher der Ausstellung im AutoMuseum Volkswagen sowie die Leser von „AUTO BILD KLASSIK" die Möglichkeit, Ihren „SUPER-VW" zu wählen. Die Abstimmung fiel vielen sicherlich nicht leicht angesichts der hochkarätigen Auswahl der Exponate durch die 14 beteiligten Volkswagen Clubs.

Jeder teilnehmende Club hatte intern nach eigenen Kriterien – der schönste, originellste oder originalste Wagen – entschieden, welcher Volkswagen eines Club-Mitglieds den jeweiligen Club repräsentieren sollte. Da die Clubs sowohl die luft-, als auch die wassergekühlten Modelle der Marke vertreten, zeigte die Ausstellung eine große Bandbreite der historischen Produktpalette von Volkswagen.

Die SUPER-VWs im Überblick


Dies waren die Kandidaten in chronologischer Reihenfolge:

Eigenbau auf VW Käferbasis
VW Karmann Cabriolet
VW Karmann Ghia Cabriolet
VW 1600 L
VW 411 E
VW T2 a/b Feuerlöschfahrzeug
VW K70 L
VW Passat Variant, Rabbit
VW 1303 Cabriolet
VW „Der schwarz-weiße Scirocco"
VW Polo
VW Santana CX und
VW Mexiko-Käfer.

Neues viersitziges Lancia Flavia Cabrio

Eine Premiere stehen bei Lancia im Mittelpunkt auf Auto-Salon in Genf. Zum ersten Mal vor Publikum zu sehen ist das neue Lancia Flavia Cabrio in seiner endgültigen Form, in der es im Frühjahr europaweit in den Markt eingeführt wird.



Die Verschmelzung von Ideen und Kompetenzen der Marken Chrysler und Lancia hat auch neue Ausdrucksformen automobiler Kultur hervorgebracht wie das hinreißende Lancia Flavia Cabrio, das in Genf zum ersten Mal als Serienmodell zu sehen ist. Das Cabrio wird in Sterling Heights im US-Bundesstaat Michigan gefertigt und bietet Open-Air-Genuss mit vier Sitzplätzen. Für kultivierten Fahrspaß sorgen der 2,4 Liter-Benzinmotor mit 129 kW (175 PS) und eine Sechsgang-Automatik.

Das neue italienische Cabriolet ist für Kunden, die coupétypische Vorteile schätzen, aber nicht auf das Vergnügen eines offenen Fahrzeugs verzichten möchten. Denn der offene Lancia Flavia garantiert ein besonderes Genusspotenzial, ob bei täglichen Stadtfahrten, auf dem Weg zur Arbeit oder bei Wochenendtouren. Mit einer Länge von 4,9 Meter, Höhe 1,4 Meter, Breite 1,8 Meter bei einem Radstand von 2,76 Meter sollte das neue Cabriolet für vier Erwachsene ein großzügiges Raumangebot haben.

Den edlen Auftritt des Cabrios prägen der markante Frontgrill mit integriertem Markenzeichen und eine Seitenansicht, die sich elegant und schnörkellos präsentiert. 18 Zoll große Leichtmetallräder verleihen dem Design zusätzliche Dynamik. In der Rückansicht akzentuieren eine dezente Chromleiste zwischen den LED-Rückleuchten und das verchromte Auspuff-Doppelendrohr die anmutige Erscheinung.


Der elektrische Verdeck-Antrieb lässt das Softtop unter einer Abdeckhaube mit integrierter Zusatzbremsleuchte vollständig verschwinden. Die Verdeck-Konstruktion ermöglicht bei geschlossenem Dach ein Kofferraumvolumen von vergleichsweise üppigen 377 Liter. Bei geöffnetem Softtop nimmt das Gepäckabteil immer noch 198 Liter auf.

Für das neue Lancia Flavia Cabrio stehen fünf Karosseriefarben zur Wahl, darauf abgestimmt sind die beiden Alternativen Schwarz sowie Schwarz/Weiß für den Innenraum. Die Verdeckfarben gibt es in Schwarz oder Beige.

Mit der Maxime „Finesse und Innovation" schufen die Italiener einen gekonnten Einklang von italienischem Stil und Handwerkskunst, wie er Fahrzeuge von Lancia schon immer ausgezeichnet hat. Die Ästhetik des Innenraums umhüllt Fahrer und Passagiere mit Wärme, erzeugt von passend abgestimmten Materialien. Das Lederlenkrad ermöglicht mittels integrierter Tasten die Bedienung von Radio, Geschwindigkeitsregelanlage und Freisprecheinrichtung. Dazu sind die Sitze in Leder mit aktive Kopfstützen vorne, die die Sicherheit im Cabrio erhöhen.

Das luxuriöse Cabrio gibt es nur in einer „All inclusive"-Ausstattung. Sie umfasst Lederausstattung, elektronische Stabilitäts- und Traktionskontrolle, ABS, mehrstufig auslösende Frontairbags sowie Seiten- und Kopf- Airbags, außerdem ISOFIX-Verankerungen für Kindersitze. Ebenfalls Bestandteil sind eine automatische Klimaanlage, Dämmerungssensor, Reifendruck-Kontrollsystem, Fernbedienung für das Softtop, schlüsselloses Zugang, beheizte und elektrisch verstellbare Vordersitze mit aktiven Kopfstützen sowie beheizte und elektrisch einstellbare Außenspiegel. Für Entertainment an Bord sorgt ein Multimediasystem, das neben Satellitennavigation und Bluetooth-basierter Freisprechanlage für Mobiltelefone auch eine Audioanlage von Boston Acoustics umfasst. Der Speicher nimmt rund 6.700 Musiktitel auf, die über sechs Lautsprecher hören sind.



Einziger Motor für dasLancia Flavia Cabrio ist ein 2,4 Liter-Benziner mit 129 kW / 175 PS und ein maximales Drehmoment von 225 Newtonmeter bei 4.400 Touren. Kombiniert ist der Vierzylinder mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe.

Lancia will mit dem Flavia Cabriolet gerade die Open Air-Genießer ansprechen, die Exklusivität, hochwertige Technologie und italienischen Stil suchen.

Unter dem Motto „Dolce Vita" steht auch die Architektur des Lancia Messestandes. Im Stil eines Film-Sets, mit Video-Installationen und Grafiken aus der Welt des Zelluloids, ist er eine Reminiszenz an die große Historie der Marke, in der Schauspieler und Kinofilme regelmäßig eine entscheidende Rolle gespielt haben. In dieser Atmosphäre von Glamour und Lebensfreude präsentiert sich neben anderen Modellen wie der Trendsetter  Lancia Ypsilon, der kompakte Lancia Delta, die Luxuslimousine Lancia Thema das neue Lancia Flavia Cabrio.

Mercedes-Benz startet Kampagne für den neuen SL Roadster

Unter dem Claim Der neue SL. Athlet. Ästhet. startet Mercedes-Benz am 12. März 2012 die Markteinführungskampagne für die sechste Generation seines Luxus-Sportwagens. Verschiedene Printanzeigen und ein TV-Spot in Schwarz-Weiß mit Boris Becker setzen die Kernbotschaft Der SL ist die Vollendung kultivierter Sportlichkeit perfekt in Szene.


Im Mittelpunkt der Printanzeigen steht die Kombination aus Luxus und Roadsterfeeling, die durch den monochromen Kampagnenlook auf besondere Weise hervorgehoben wird. Verschiedene Anzeigenmotive inszenieren den SL in einer urbanen Umgebung, die durch die fotografische Perspektive dennoch unendliche Weite vermittelt und Lust aufs Fahren macht. Sowohl das Fahrzeug als auch die Umgebung sind einheitlich in edlem Silbergrau gehalten, das nur durch rote Rückleuchten und schwarze Fensterscheiben sowie ein gelbes Element in der urbanen Architektur gebrochen wird.

Der 44-sekündige TV-Spot „Voice-over“ spielt auf humorvolle Weise mit der außergewöhnlichen Performance des neuen SL. Im Fokus steht dabei die Vollaluminium-Karosserie, die dem Premium-Roadster eine unvergleichliche Dynamik verleiht und das Gewicht im Vergleich zum Vorgänger deutlich senkt. Als Beifahrer genießt Boris Becker die Fahrt über eine kurvige Küstenstraße. Voller Begeisterung zählt er laut die technischen Highlights auf: „V8-Biturbo, von 0 auf 100 in nur 4,6 Sekunden, …, Vollaluminium-Karosserie, beeindruckende 125 Kilo leichter als der Vorgänger.“ Genervt macht der Fahrer eine Vollbremsung und schmeißt die Tennislegende kurzerhand raus. Überrascht blickt Becker dem davonbrausenden SL hinterher und stellt neidisch fest: „Und noch mal 90 Kilo leichter …“.



„Mit der neuen Kampagne fokussieren wir, wofür der neue SL steht: die perfekte Verschmelzung von dynamischem Sportroadster und luxuriösem Coupé“, so Anders Sundt Jensen, Leiter Markenkommunikation Mercedes-Benz Cars. „Kein anderes Fahrzeug hat einen solchen Kultstatus erreicht wie der SL und die Neuauflage überzeugt einmal mehr als Synthese aus exquisitem Komfort, kultivierter Sportlichkeit und faszinierendem Open-Air-Fahrspaß.“

Ein weiterer Baustein der Kommunikation ist die SL Bodywork App, die zur Markteinführung des Fahrzeugs Ende März über www.mercedes-benz.com/sl im App Store und im Android Market erhältlich sein wird. Die App stellt dem User unabhängig von Zeit und Ort ein persönliches Training aus den Bereichen Kraft, Ausdauer und Stabilität zusammen.

Entwickelt wurde die Kampagne von den Kreativagenturen Jung von Matt/Alster und Jung van Matt/Spree. Den TV-Spot produzierte Radical Media unter der Regie von Christian Alby. Fotograf der Printanzeigen war Igor Panitz.



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Die schönsten Cabrio- und Roadsteranzeigen der letzten Jahre

Premiere der ARD Serie "München 7"

Die neue ARD Krimiserie München 7 hatte in München im "Cadillac" Kino am 29.02.2012 Premiere. Die geladenen Gäste konnten sich vorab von den neuen komödiantisch- menschlichen Geschichten über das 7. Polizeirevier in der Münchner Innenstadt ein Bild zusammen mit Regisseur Franz X. Bogner und den Hauptdarstellern der Serie machen.

Von links: Luise Kinseher (Rolle: Thekla Eichenseer), Florian Karlheim (Rolle: Felix Kandler), Julia Koschitz (Rolle: Sandra Holzapfel), Christine Neubauer (Rolle: Elfi Pollinger) und Andreas Giebel (Rolle: Xaver Bartl)

Ein wahres Blitzlichtgewitter erstrahlte vor dem Münchner Cadillac-Kino, als die Stars der bayerischen Serie "München 7" den Roten Teppich betraten.  In Bayern ist sie bekannt wie die Münchner Frauenkirche und die Bavaria, jetzt hat die Serie von Franz X. Bogner erstmals ihren bundesweiten Auftritt , im Herbst 2004 lief die erste Staffel der Serie München 7 im Bayerischen Fernsehen, die zweite Staffel mit vier Folgen im April und Mai 2006. Im Ersten sind die acht neuen Folgen "München 7" in der Reihe "Heiter bis tödlich" im März und April immer mittwochs um 18.30 Uhr zu sehen.

Heiter bis tödlich - München 7 ist eine Produktion von Akzente Film & Fernsehproduktion im Auftrag der ARD-Werbung und des Bayerischen Rundfunks für Das Erste. Produzentin ist Susanne Freyer. Regie führt Franz Xaver Bogner nach sechs eigenen sowie zwei Drehbüchern von Carolin Otto.

Premiere im "Cadillac" Kino mit von link: Christine Neubauer (Rolle: Elfi Pollinger), Florian Karlheim (Rolle: Felix Kandler) und Andreas Giebel (Rolle: Xaver Bartl)

Kurzinfo zur Serie:

Franz X. Bogners Serie erzählt komödiantisch-menschliche Geschichten zweier Polizisten aus dem 7. Revier in der Münchner Innenstadt. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, doch als Duo sind sie unschlagbar. Sowohl Xaver Bartl (Andreas Giebel), der „Sheriff vom Marienplatz“, als auch Felix Kandler (Florian Karlheim) sehen sich privat mit Situationen konfrontiert, die ihrer Gelassenheit das Äußerste abverlangen: Xaver, der sich doch niemals fest binden wollte, hat mit Elfi Pollinger (als Gast Christine Neubauer) und Moni Riemerschmidt (Monika Gruber) gleich zwei Frauen um sich, die ihre Vorstellungen mit Nachdruck formulieren. Und Felix, der am liebsten einfach seine Ruhe hätte, hat mit Sandra Holzapfel (Julia Koschitz) eine moderne Karrierefrau an seiner Seite, die sich immer wieder ungefragt auch um sein berufliches Fortkommen bemüht.

Am Set: Xaver Bartl (Andreas Giebel, r.), Felix Kandler (Florian Karlheim, l.) und Moni Riemerschmidt (Monika Gruber) (M.) im Camaro Cabrio (Foto: ARD/Barbara Bauriedl)


Und dabei gäbe es auch so schon genug zu tun für Xaver und Felix, denn es passiert viel in einer Millionenstadt. Die Polizisten vom Revier München 7 haben es aber nicht mit Mord und Totschlag, sondern meist eher mit den kleinen Missverständnissen und Pannen sowie ungewöhnlichen Fällen des Alltags und des menschlichen Zusammenlebens zu tun.

In den neuen Folgen sind sie mit Flashmobs – plötzlich auftauchenden Menschenmengen, die sich über das Internet in diesem Fall zu irgendeinem Unsinn verabreden – konfrontiert, mit betrügerischen Beamten, Ehemännern am Rande des Nervenzusammenbruchs, konkurrierenden Andenkenladen-Besitzern vor dem Hofbräuhaus, Hochzeits-Crashern auf bayerisch, streunenden Obdachlosen und handfesten Auseinandersetzungen zwischen Vermietern und Mietern. Bartl und Kandler sind immer und für alles zuständig, und sie lösen ihre Fälle mit Herz, Hirn und einer gehörigen Portion Anarchie. Denn im  Zweifelsfall ist ihnen gesunder Menschenverstand wichtiger als festgeschriebene Verfahrenswege.



Sendetermine „Heiter bis tödlich - München 7" um 18.30 Uhr

Flash-Mobs und eine wilde Ex zum Auftakt am 07.03.2012
Die Suche nach Nichts am 14.03.2012
Wilde Verhältnisse am 21.03.212
Ein freier Tag am 28.03.2012
München Melodie am 04.04.2012
Die Wüstenblume am 11.04.2012
Wachtmeister Abdul am 18.04.2012

Bilder Premiere: ARD/BR Theresa Högner

Mehr Info unter www.DasErste.de/heiterbistoedlich



Luise Kinseher (Rolle: Thekla Eichenseer) bei der Premiere
Christine Neubauer (Rolle: Elfi Pollinger) auf dem Camaro Cabrio

Weltpremiere in Genf: Studie Lamborghini Aventador J Roadster

In Genf 2012 präsentiert Lamborghini mit den Aventador J den kompromisslosesten offenen Supersportwagen seiner Geschichte. Der Roadster ist eine Naturgewalt auf Rädern, kraftvoll und zugleich überaus offen. Seinen Passagieren bietet der Aventador J eine starke Erfahrung von Power und Dynamik. Zugleich ist der 700 PS starke Zweisitzer ein Technologieträger, der mit innovativen Lösungen und neuartigen Materialien die Kompetenz von Lamborghini in der Kohlefasertechnologie beweisen soll.


Der Lamborghini Aventador J ist ein radikal offenes Automobil, Exterieur und Interieur verschmelzen zu einer Einheit. Die Ingenieure in Sant’Agata Bolognese haben nicht nur auf das Dach vollständig verzichtet, sondern auch auf die klassische Frontscheibe. Das verlangt von den Piloten des Aventador J nicht nur die passende Ausrüstung, sie sollten bei einem Spitzentempo von mehr als 300 km/h in voller Offenheit auch gut trainiert sein.

Allerdings ist diese Art der Grenzerfahrung höchst exklusiv: Der Aventador J ist ein Einzelstück, ein einzigartiges Kunstwerk. Dabei ist er voll funktionsfähig und für die Straße zugelassen. „Mit dem Lamborghini AventadorJ haben wir die DNA unserer Marke in ihrer bislang konsequentesten Form herausgearbeitet. Dieses Automobil ist so extrem, so kompromisslos, wie nur ein Lamborghini es sein kann“, sagt Stephan Winkelmann, Präsident und CEO von Automobili Lamborghini. Der Name stammt aus der Lamborghini Tradition. Der Aventador J ist der Beweis dafür, dass Lamborghini auch in Zukunft Träume wahr werden lässt.

Mit dem Aventador J auf der technischen Basis des Aventador führt Lamborghini eine Tradition der Marke in die Zukunft. Legendär ist etwa der Jota des Jahres 1970, ein in nahezu allen Details neu konstruierter und in der Leistung optimierter Lamborghini Miura. Er blieb ein Einzelstück, auch wenn manche Besitzer ihren Miura in der Folge optisch dem Jota anpassen ließen. Der Buchstabe J kommt übrigens aus dem Internationalen Sportgesetz des Weltautomobilverbandes FIA. Dort definiert der „Anhang J“ die technische Ausstattung von Rennfahrzeugen in den verschiedenen Klassen.



Der Lamborghini Aventador J ist ein Supersportwagen und kombiniert die Leistungsfähigkeit des Lamborghini Aventador mit dem wohl intensivsten Erlebnis von Dynamik und Kraft, das man sich in einem Automobil nur vorstellen kann. Die technische Basis für den Aventador J liefert der Aventador LP 700-4, das neue Zwölfzylinder Modell von Lamborghini, der 2011 präsentiert wurde. Beachtenswert ist das Technologiepaket des Lamborghini Aventador LP 700-4. Seine Struktur bildet Monocoque aus Kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen. Der neue Zwölfzylinder mit 6,5 Liter Hubraum und 515 kW / 700 PS kombiniert Drehfreude mit gewaltiger Durchzugskraft. Sein superschnell schaltendes Getriebe, der permanente Allradantrieb und die Pushrod-Radaufhängungen verbinden die gewaltige Kraft mit Fahrpräzision.

Von diesem Technologiepaket profitiert auch der Aventador J , dennoch handelt es sich im Vergleich zum Aventadpr Coupé um eine andere Interpretation. So ist das Monocoque in seiner offenen Version eine Neukonstruktion inklusive der beiden Sicherheitsbügel hinter den Sitzen. Der Verzicht auf ein Dach, auf große Glasscheiben, auf eine Klimaanlage und auf ein Navigationssystem schlägt sich in einem weiter reduzierten Gewicht nieder. Schon der serienmäßige Aventador LP 700-4 ist wegen der Kohlefaserbauweise mit einem Trockengewicht von nur 1.575 Kilogramm für seine Leistungsklasse extrem leicht.

Die Kompetenz von Lamborghini bei den kohlenstoffaserverstärkten Kunststoffen zeigt sich nicht nur im Hightech-Monocoque, sondern in weiteren Lösungen. So sind die beiden Sitzschalen mit Teilen aus einem neuartigen, flexiblen Kohlefaser-Material gefertigt worden. Zum ersten Mal wurde im Automobilsektor gewebte Kohlefaser, „CarbonSkin“, verwendet, die mit einem ganz speziellen Harz getränkt wurde. Wie ein Hightech-Stoff passen sich diese Kohlefasermatten jeder Form perfekt an. Im Aventador J sind das Cockpit und Teile der Sitze damit bezogen und schimmern im matten Kohlefaser-Schwarz. Für die Zukunft sind für dieses edel erscheinende Material vielfältige Einsatzbereiche vorstellbar, etwa auch bei hochwertiger Bekleidung.

Stephan Winkelmann, CEO vonAutomobili Lamborghini, präsentiert in Genf den Lamborghini Aventador J


Wie im Centro Stile Lamborghini üblich, trägt jedes Modell aus Sant’Agata Bolognese das Design der Marke. Klare, präzise Flächen, sowie scharfe, oft gebrochene Linien zählen zu den Stilmitteln, um die Kraft und Präsenz dieser italienischen Supersportwagen zu verdeutlichen. Als oberster Grundsatz folgt die Form stets der Funktion, die beim Aventador J klar definiert ist: explosive Dynamik für extremen Fahrspaß als einzigartiges Erlebnis. Dass jeder Kilometer mit dem Aventador J viel Spaß bereitet muß, macht schon der erste Blick auf sein Design deutlich. Die höchsten Punkte werden durch den wie ein Periskop auf einem Arm thronenden Rückspiegel sowie die beiden Sicherheitsbügel hinter den Sitzen markiert, während statt der klassischen Frontscheibe nur zwei kleine Winddeflektoren montiert sind. Mit dem Element Luft ist die Besatzung des Aventador J also ebenso konfrontiert wie der Fahrer eines Superbikes, ein perfekter Helm und optimale Kleidung sind Voraussetzungen für jede Ausfahrt.

Die Front des Aventador J ist gegenüber dem Aventador etwas schmaler. Dominiert wird die Front von dem prägnanten Flügel aus Kohlefaser, mit dessen mittigen Befestigungsstegen und den seitlichen, nach oben geknickten „Winglets“. Von der Seite betrachtet, erscheint die Front des Concept J ähnlich der eines Formel 1-Rennwagens.

Das Schwarz der sichtbaren Kohlefaserteile zieht sich rund ums Auto. Die deutlich breiteren Schwellerleisten und der mächtige Heckdiffusor bilden einen Kontrast zur satt-roten Lackierung der Karosserie. Der Rotton wurde für dieses Fahrzeug entwickelt, ein besonders intensives Rot mit einem leichten Chrom-Effekt. Neu entwickelt wurden auch die Räder, vorn im 20-Zoll-Format, hinten in der Größe 21-Zoll mit Aluminiumräder im Fünfspeichen-Design und zusätzlichen Kohlefasereinsatz, der wie eine kleine Turbine für die optimale Belüftung der Bremsen sorgt.

Die Türen öffnen beim Aventador J nach oben und tragen eine winzige, fest stehende Seitenscheibe. Die muskulösen Seitenflanken rund um die Hinterräder sind typisch für Lamborghini und machen deutlich, woher die Kraft bei diesem Bullen kommt. Dass von dieser Kraft mehr als genug vorhanden ist, zeigt der Blick auf das Heck: Es besteht im Prinzip aus nur drei Elementen: dem Kohlefaser-Heckdiffusor, den vier mächtigen Auspuffrohren und den Heckleuchten mit Lichtsignatur in Form eines Y. Die restliche Fläche dient der Wärmeabfuhr und ist von einem schwarzen Metallgitter verschlossen. Gekrönt wird das Heck von einem großflächigen Spoiler, der an zwei Armen befestigt wird und verstellbar ist. Zwei Stützen verbinden den Diffuser mit dem Heck, ein Merkmal, das vom Rennsport beeinflusst wurde.

Ein Farbband verbindet Front und Heck des Wagens und schafft eine optisch Trennung zwischen dem Fahrer- und dem Beifahrerraum, nur durch eine kleine Bedienleiste unterbrochen mit Starterknopf und Schalter für Licht und Getriebe. Navigations- und Entertainmentanlage samt Bildschirm und Klimabedienung besitzt der Aventador J nicht. Was bleibt, sind die beiden programmierbaren TFT-Displays hinter dem Lenkrad. Das Innere nach außen kehrt wiederum die Motorabdeckung, der aus Kohlefaser hergestellt ist. Zwei große Öffnungen legen die beiden Zylinderbänke des V12-Triebwerks mit seinen 6,5 Liter Hubraum frei .

Nach Ende des Genfer Salons kann der Lamborghini Aventador J gekauft werden und der Käufer darf sich auf ein straßenzugelassenes Kunstwerk freuen. Es gibt nur dieses eine Exemplar, auch keine Prototypen und auch nicht für das Lamborghini Museum.

Autosalon Genf 2012

Der Internationale Automobil-Salon in Genf öffnet seine Tore vom 8. – 18. März 2012 zum 82. Mal. Die 260 Aussteller versprechen, insgesamt rund 180 Welt- und Europapremieren zu enthüllen. Auch dieses Jahr entdeckt der Besucher wiederum die neusten Technologien und die letzten Modelle der rund 30 grossen Hersteller.



Die 260 Aussteller ziehen alljährlich über 700.000 Besucher und über 10.000 Medienvertretern an. Zum ersten Mal fand die Schweizer Messe im Jahr 1905 als "Nationale Automobil- und Fahrradausstellung" statt. Dieses Jahr sind alleine im Sektor der Personenwagen, Spezialkarosserien und veredelten Personenwagen 140 Welt- und Europapremieren angekündigt. Im Sektor Zubehör, Ersatzteile, Zulieferer und Garageneinrichtungen sind 40 Welt- und Europapremieren gemeldet. Unter den Ausstellern figurieren neu der türkische Hersteller Karsan sowie zwei deutsche Veredler: Gemballa und Hofele Design GmbH.

Nach drei Jahren steter Verbesserungen bezüglich Qualität und Anzahl ausgestellter Fahrzeuge ist der Pavillon Vert unumgänglich geworden. Die Besucher entdecken und testen hier rund 20 Modelle, die mittels neuester Technologie funktionieren; minimaler Verbrauch, hybrid oder 100 % elektrisch. Sie können auf einer geschlossenen Strecke und offener Strasse Probe gefahren werden. Der Pavillon Vert liegt neu direkt gegenüber dem Haupteingang und öffnet jeweils eine Stunde vor den anderen Hallen.

Der Präsident des Auto-Salons, Maurice Turrettini, freut sich: "Erstmals wird am Auto-Salon das Auto des Jahres 2012 gewählt. Die Organisation wurde von sieben grossen Fachmagazinen ins Leben gerufen und wählt seit fast 50 Jahren das beste Auto. Es muss in 5 europäischen Ländern mindestens 5.000 Einheiten auf den Markt bringen. Die Jury besteht aus 59 Automobiljournalisten." Für André Hefti, Generaldirektor, ist Genf zwar nicht die grösste Messe, aber sicher eine der schönsten und der effizientesten, wenn es ums Markenimage der Hersteller geht.

  
Neuheiten Cabrio und Roadster in Genf



Mit dem neu entwickelten SL setzt Mercedes-Benz eine Tradition fort, die vor 60 Jahren begann. Der neue SL kann seit 15. Dezember 2011 bestellt werden, die Preise sind für den SL 350 BlueEfficiency 93.534,00 Euro, für den SL 500 BlueEfficiency 117.096,00 Euro. Mehr Info hier


 
Land Rover präsentiert auf dem Genfer Automobilsalon 2012 die weltweit erste Cabrioversion eines Premium Kompakt SUV. Bei diesem Modell handelt es sich um eine Studie, die auf dem Evoque Coupé basiert. Weitere Info hier




Das 911 Carrera Cabriolet debütiert mit innovativem Dachkonzept. Nur wenige Monate nach dem Debüt der neuen Generation des Sportwagen-Klassikers folgen im März 2012 die offenen Modelle 911 Carrera und 911 Carrera S im Design des neuen Elfers. Mehr Info hier

Die Zuffenhausener werden auch erstmals den neuen Porsche Boxster dem Publikum präsentieren. Das Einstiegs-Modell in die Porsche-Welt kommt mit einer Karosserie ähnlich dem Porsche 918 Spyder, weniger Gewicht und einem neuen Basis-Motor, der als 2,7-Liter-Motor 265 PS und 280 Nm leistet.

Vor einem Jahr stellte Volkswagen auf dem Genfer Automobil-Salon das Golf Cabriolet vor, jetzt folgt die Top-Version des offenen Beststellers. Das erste GTI Cabriolet in der Geschichte des Golf feiert seine Weltpremiere in Genf. Er bringt mit 210 PS neue Dynamik in die Welt der Offenen, erreicht maximal 237 km/h und verbraucht lediglich 7,6 l/100 km. Weitere Info hier




Der Roding Roadster ist ein Leichtbausportwagen aus Carbon. Das geringe Gewicht von 950kg in Kombination mit einem 320PS starken BMW Turbomotor ermöglichen präzises Handling und beeindruckende Rundenzeiten. Handgefertigt in Deutschland garantiert der Roding Roadster offen und geschlossen Fahrspaß.

Ferrari macht das Coupé-Cabriolet California noch agiler. Fahrleistungen und Handling konnten dank verbessertem Leistungsgewicht weiter optimiert werden. Den Spurt von 0 auf 100 km/h schafft es nun in 3,8 s, also 0,2 s schneller als bisher, de Steigerung der Motorleistung um 22 auf 360 kW /490 PS  gelang mit einem neuen Abgaskrümmer sowie einer modifizierten Motorelektronik.

AMG Mercedes-Benz zeigt die neue Baureihe SL als besonders leistungsfähige AMG-Varianten. Das mit Klappdach bestückte Coupé-Cabriolets SL steht dem Kunden erstmals mit zwei Leistungsvarianten des SL 63 AMG zur Verfügung. Der 5,5-L-V8-Benzin-Direkteinspritzer bringt es mit zwei Turboladern und variabler Ventilsteuerung auf 395 kW /  537 PS und 415 kW / 564 PS.

Als Spitze des Modellprogramms gibt es das BMW 6er Cabrio jetzt auch in der M6-Version. Der 4,4-L-V8 mit Twin-Scroll-Turboaufladung leistet 560 PS, im Vergleich zum Vorgänger sind das 10% mehr Leistung. Das Cabrio schafft so den Sprint 0 bis 100 km/h in 4,3 s.



Magna Steyr  zeigt die Design-Studie Mila Coupic, das die Eigenschaften von Cabrio, Coupé und Pickup vereint.


Audi reist mit der stärkeren Version des TT RS Roadster zum Genfer Autosalon. Der Audi TT RS plus rollt als Coupé und als Roadster an den Start mit dem Anspruch, noch stärker, noch schneller und noch dynamischer zu sein. Der kompakte Sportwagen hat einen leistungsgesteigerten Fünfzylinder-Turbo mit 360 PS und ist ab 63.500 Euro zu haben. Weitere Info hier



Bugatti stellt auf dem Autosalon den leistungsstärksten Roadster aller Zeiten der Weltöffentlichkeit. Der offene Bugatti Veyron Grand Sport Vitesse hat einen 1.200 PS starken Antrieb aus 16 Zylindern und faährt mit aufgesetztem Hardtop 410 km/h schnell, ohne Dach wird die Höchstgeschwindigkeit limitiert sein.

Das neue Golf GTI Cabriolet - Das stärkste Golf Cabriolet aller Zeiten ist da!

Vor einem Jahr stellte Volkswagen auf dem Genfer Automobil-Salon das Golf Cabriolet vor, jetzt folgt die Top-Version des offenen Beststellers. Das erste GTI Cabriolet in der Geschichte des Golf feiert seine Weltpremiere in Genf. Er bringt mit 210 PS neue Dynamik in die Welt der Offenen, erreicht maximal 237 km/h und verbraucht lediglich 7,6 l/100 km. Die ersten Exemplare des Golf GTI Cabriolets sollen vor dem kalendarischen Sommeranfang ausgeliefert werden.




GTI – das bedeutet nicht nur mehr Power, sondern auch ein sportlicheres Ex- und Interieur sowie ein geschärftes Fahrwerk. Vom Start weg werden die Kunden zwischen einer Version mit 6-Gang-Schaltgetriebe und dem Pendant mit 6-Gang-DSG Doppelkupplungsgetriebe wählen können. In beiden Fällen wird die Kraft des Turbobenzin-Direkteinspritzers auf die Vorderachse gewuchtet. Bereits ab 1.700 U/min entwickelt der Motor ein maximales Drehmoment von 280 Nm. Damit die Antriebskraft in Vortrieb umgesetzt wird, ist das Cabriolet mit den elektronischen Differenzialsperren des ESP ausgestattet. Dazu hat das GTI Cabriolet serienmäßig die Quer-Differenzialsperre XDS an Bord. Beim vollen Beschleunigen aus Kurven heraus sorgt das ebenfalls in das ESP integrierte XDS-System für optimalen Grip und höchste Fahrstabilität.

So ausgerüstet, beschleunigt der starke Cruiser in beiden Getriebeversionen aus dem Stand heraus binnen 7,3 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht das geschlossen gefahrene Cabriolet bei 237 km/h, mit DSG bei 235 km/h, der Durchschnittsverbrauch , liegt bei 7,6 l/100 km sowie 177 g/km CO2-Emission bzw mit DSG bei 7,7 l/100 km und 180 g/km CO2. Entscheidender ist allerdings die Tatsache, dass der 2,0-Liter-Vierventil-Vierzylinder dank seines hohen Drehmomentverlaufs ein idealer Motor zum Cruisen ist. Großer Gang, niedrige Drehzahl, und trotzdem zieht das Golf GTI Cabriolet beim Beschleunigen kraftvoll durch.

Optisch weist das Cabrio die typischen GTI-Merkmale auf. Im Exterieur-Bereich gehören dazu der oben und unten rot eingefasste Kühlergrill mit Wabenstruktur und GTI-Schriftzug, der vordere GTI-Stoßfänger samt großem Lufteinlassgitter ebenfalls in Wabenstruktur und den typisch vertikal angeordneten Nebelscheinwerfern, ein neuer Heckdiffusor und die verchromten Abgasendrohre links und rechts unter dem hinteren Stoßfänger. Wie beim geschlossenen GTI sind zudem die dunkelroten LED-Rückleuchten, die LED-Kennzeichenbeleuchtung, die Seitenschwellerverbreiterungen, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mit 225/45er Reifen. Als optionale Alternative sind 18-Zoll-Leichtmetallfelgen erhätlich mit Reifen in der Dimension 225/40.

Im Interieur folgt das Cabriolet bis auf den stärker geneigten Windschutzscheibenrahmen und die spezielle Rückbank voll und ganz dem Klassiker. Zur Serienausstattung gehören deshalb die wie einst mit einem zeitlosen Karo-Stoff bezogenen Sportsitze, optional stehen Ledersitze zur Verfügung. In die Sitze integriert ist eine Lordosenstütze, die mit einem seitlich angeordneten Hebel in Position gebracht wird. Natürlich hat dieses Cabriolet eine Pedalerie mit Kappen aus gebürstetem Edelstahl, einen GTI-spezifischen Schalthebel in Alu-Optik, ein Lederlenkrad mit Griffmulden und GTI-Emblem- Das Lenkrad, die Ummantelung der Schaltung und der Leder-Handbremshebel weisen rote Ziernähte auf und die Innenverkleidung des Softtops ist schwarz. Spezifisch sind deshalb auch die in den Türen und Armaturen eingesetzten schwarze, hochglänzende Dekor-Einlagen. Ebenfalls Serie die Klimaautomatik, Chromeinfassungen der Lichtschalter, Fensterheber, Spiegeleinstellung und das Radio-CD-System.

Das bereits in der Grundkonstruktion für hohe Geschwindigkeiten ausgelegte Stoffverdeck des Golf Cabriolets wurde 1:1 für den GTI übernommen. Es wird serienmäßig elektrohydraulisch betätigt und ist nach nur 9,5 Sekunden geöffnet, geschlossen in 11 Sekunden. Bis Tempo 30 km/h funktioniert das auch während der Fahrt. Geschlossen gehört der Volkswagen zu den leisesten Cabrios. Ein automatisch ausfahrender Überschlagschutz, Front- und seitliche Kopf-/Thoraxairbags und ein Knieairbag auf der Fahrerseite sind immer an Bord. Last but not least bietet das Golf GTI Cabriolet einen geräumigen Innenraum und einen selbst bei offenem Verdeck voll nutzbaren Kofferraum mit 250 Liter. Damit steht dann auch der Fahrt in den Urlaub mit dem Golf GTI Cabriolet nichts mehr im Wege.




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